Ruine der Liebfrauenkirche

Liebfrauenkirche
1496 erstmals erwähnt. Der Kirchhof mag für Bestattungen des Ortsteils Seeheim gedient haben. Später aufgelassen wurde er seit 1585 bis 1863 erneut belegt. Im 30-jährigen Krieg blieb die Kirche unversehrt und wurde für Gottesdienste, seit 1672 noch bei Leichpredigten frequentiert. Danach verfallen, dass man die Ziegeln hat abheben müssen.
Man kann auch heute noch die Silhouette und die gotischen Fenster erahnen.

In diesem kleinen, versteckten Park mit viel grün und der malerischen Kirchenruine Liebfrauenkirche herrscht eine wunderbare Atmosphäre und auch Ruhe. Die noch sichtbaren Umfassungsmauern sind die Reste eines gotischen Saalbaus der bereits 1496 erwähnt wurde. Die Kirche wurde im Verlauf des 17. Jh. aufgegeben und verfiel. Der angrenzende Kirchhof diente als Friedhof. Quelle: wonnegau.de

Auf dem Kirchhof sind viele Streiter für Freiheit und Demokratie aus den Jahren 1848/49 beerdigt. Siehe Freischärlerrundweg Tafel 11