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Chinagarten (Westpark)

Chinagarten (Westpark)

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Ort: Oberbayern, Bayern, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Chinagarten (Westpark)
Tipps
  • Ein schöner Ort zum Verweilen, er bietet Schatten und Ruhe. Man kann auch bunte Libellen beobachten, die übers Wasser sausen.

    • 16. September 2020

  • "Der chinesische Garten unter dem Motto Garten von Duft und Pracht war die erste Beteiligung der Volksrepublik China an einer europäischen Gartenausstellung. Er wurde von sechs Gärtnern aus Kanton entworfen und angelegt." (Wikipedia).
    Der Garten ist nach dem Beispiel alter Gelehrtengärten als Sinnbild der vier Jahreszeiten gestaltet.
    "Die Pforte des Frühlings öffnet den Garten. Auf gewundenen Wegen - der Weg des Lebens ist auch niemals gerade - vorbei an den sprühenden Gewässern des Frühlings, erreicht man das steinerne Hausboot, das den Sommer mit all seinen Freuden darstellt. Rechts voraus zeigt sich der Herbst mit farbigem Laub vor und hinter der Mauer. Gegenüber liegt der Pavillon des Winters, symbolisiert durch Pflaume, Kiefer und Bambus. Diese drei Pflanzen repräsentieren die Tugenden der Zähigkeit, des Ausharrens in schwierigen Situationen und der Anpassungsfähigkeit. Im Pavillon des Winters kann sich der Besucher ausruhen und auf sein Leben, symbolisiert durch die Jahreszeiten, zurückblicken." (Baureferat München)

    Der Garten war eine der Hauptattraktionen der IGA 1983, davor bildeten sich lange Schlangen und nur im Gänsemarsch war er zu besichtigen. Nach längerer Schließung ist der Garten nun wieder zugänglich (Stand 10/2020), die Wasseranlagen sind aber (bislang?) leider nicht mehr im ursprünglichen Umfang in Betrieb, der Garten hat insgesamt etwas von seinem exotischen Reiz verloren.
    muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/freizeit-sport-natur/gruene-oasen/westpark/relikte_iga.html

    • 12. August 2017

  • Der chinesische Garten unter dem Motto "Garten von Duft und Pracht" war die erste Beteiligung der Volksrepublik China an einer europäischen Gartenausstellung. Er wurde von sechs Gärtnern aus Kanton entworfen und angelegt. Ein Rundweg verläuft im Stil der traditionellen Gartenkunst in China durch ein Bambustor und über Steinbrücken um ein Wasserbecken. Der Rundweg symbolisiert den Jahreslauf und das Leben. Im Fortschreiten ist jeweils nur ein Ausschnitt des Gartens einsehbar, dessen Bepflanzung zu Jahreszeit und Lebensalter passt. Erst vom letzten Pavillon, der den Winter und das Greisenalter symbolisiert, kann der Besucher auf die ganze Anlage und sein Leben zurückblicken. Er wurde vollständig in Kanton gefertigt und nach München transportiert.

    Am Hang neben der chinesischen Anlage steht eine nepalesische Pagode. Sie ist die Stiftung eines gemeinnützigen Kulturvereins und wurde in Nepal von 300 Handwerkern in siebenmonatiger Arbeit geschnitzt. Seit rund 200 Jahren war es das erste Mal, dass wieder eine vollständige Pagode nach traditioneller Methode erbaut wurde. Die Einzelteile wurden ebenfalls nach München transportiert.

    (Quelle: Wikipedia und München.de)

    • 7. Juni 2020

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Ort: Oberbayern, Bayern, Deutschland

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