Gasthaus "Zum letzten Postreiter"

Die Geschichte vom letzten PostreiterDas Gasthaus „Zum letzten Postreiter" in Spänfleck stammt aus dem Jahr 1860. Damals hieß es noch „Zur Haltestelle", weil hier die Marketender auf dem Rückweg von Bayreuth mit ihren Gespannen Halt machten. Den jetzigen Namen bekam es 1972, als der Sohn der Wirtsleute, Konrad Täuber, die Gaststätte übernahm. Er war bei der Post beschäftigt und trug bis zum August 1973 die Briefe und Pakete mit seinem Pferd „Liesel" aus und war Deutschlands letzter Postreiter. 1999 übernahm Hartmut Täuber in fünfter Generation den Betrieb. Gerne wird im Wirtshaus bei Bier und Brotzeit noch aus der Zeit erzählt, als der Postreiter unterwegs war.Quelle: Wanderparadies "Rund um die Neubürg"

Gute einfache Brotzeit und ein netter Wirt, kann man nach der Tour mal reinschauen👍