Civita di Ogliara

Alte Mauern der Civita di Ogliara. Achten Sie auf die Anwesenheit von Kühen, deren Wachen einige Hunde sind, die gegenüber Besuchern nicht besonders nachsichtig sind.

Eingebettet in den Bosco di Serino, in der Ortschaft Ogliara, auf einem kleinen Plateau, das vom Fluss Sabato begrenzt wird, befindet sich eine Mauer mit einem Umfang von etwa 2 Kilometern, die als „Civita di Ogliara“ bekannt ist.
Nach einer alten Tradition, die mit Cluverio begann, war die "Civita di Ogliara" im siebzehnten Jahrhundert die Stadtmauer der Stadt "Sabazia", der Hauptstadt der Samniten von Irpinia und von der die Sabatini ihren Namen haben würden .
Cluverio schreibt: „Von den Flüssen, die vom Gebiet der Irpini in den Volturno münden, ist der erste der Fluss Sabatus, heute allgemein Sabato genannt. Dieser Fluss hatte diesen Namen seit so alten Zeiten, dass die Bevölkerung von Sabatini seinen Namen davon erhielt ... Es scheint, dass es in der Nähe des Flusses einen befestigten Ort namens Sabazia gab, von dem seine Einwohner den Namen Sabatini erhielten. Wo sie waren, ist ungewiss. Es wird jedoch angenommen, dass sich dieser Ort zwischen zwei befestigten Städten befand, die gemeinhin Terranova und Prata genannt werden.
Der Mythos wird von Bella Bona angeheizt, die behauptet, dass "Sabatia" von einem mythischen Vorfahren von Noah gegründet wurde, der die universelle Flut namens Sabatio überlebte, und dass die Stadt im Tal zwischen den Bergen von Serino an einem Ort namens Ogliara mit Bürgern lag Sabatini. Der Mythos umhüllt auch das, was von seiner Zerstörung gesagt wird; Einige Autoren sagen, dass "Sabatia" während des Zweiten Punischen Krieges von Hannibal zerstört wurde, andere argumentieren im Gegenteil, dass es von den Römern zerstört wurde, um die Sabatini zu bestrafen, die Hannibals Verbündete wurden, andere wollen immer noch, dass es damals von Silla zerstört wurde des Sozialen Krieges (89 v. Chr.).
Über den Mythos hinaus hat keine historische Quelle von Tito Livio bis zu anderen antiken Schriftstellern jemals die Existenz der Stadt "Sabatia" und Nettampoco, die Verbindung zwischen dieser Stadt und den Mauern des Ogliara-Gebiets, erwähnt. Selbst der Historiker Francesco Scandone hat diesen Zusammenhang ausgeschlossen und argumentiert stattdessen, dass die "Civita di Ogliara" eine Festung aus der Zeit des Bürgerkriegs zwischen Graf Siconolfo und Radelchi für die von Radelchi angestrebte Herrschaft des Herzogtums Benevento sei um den Vormarsch einer feindlichen Armee zu verhindern, die von Salerno aus in das Tal von Sabato hätte einfallen können.
Die von Scandone vorgebrachte Hypothese wurde von verschiedenen Archäologen bestätigt, die sich für die Mauern und Türme von Civita Ogliara interessierten, beginnend mit Woolley und endend bei Pasquale Natella.
sguardisullirpinia.it/guide-turistiche-360/serino/visita-serino/civita-di-ogliara.html

Auf einem kleinen Plateau, das vom Fluss Sabato begrenzt wird, befindet sich die Mauer mit einem Umfang von etwa 2 Kilometern, die als „Civita di Ogliara“ bekannt ist.
Nach einer alten Tradition, die mit Cluverio im siebzehnten Jahrhundert begann, war die "Civita di Ogliara" die Mauer der Stadt "Sabazia", der Hauptstadt der Samniten von Irpinia, und von der sie den Namen dessen nehmen würden Bevölkerung wurde aufgrund seiner Zerstörung, mit Ursprung Serino, Solofra, Montoro und Montella zur Flucht gezwungen. Es ist nicht bekannt, ob Sabatia während des Zweiten Punischen Krieges (219-201 v. Chr.) von Hannibals Truppen zerstört wurde oder von den Römern, um die Sabatini zu bestrafen, die Hannibals Verbündete wurden. In jüngerer Zeit wurde jedoch festgestellt, dass die "Civita di Ogliara" eine Sperrfestung aus der Zeit des Bürgerkriegs zwischen Graf Siconolfo und Radelchi um die Herrschaft des Herzogtums Benevent war, den Radelchi verhindern wollte vorrücken einer feindlichen Armee , dass von Salerno die Sabato Tal eingedrungen sein könnte.