Fahrrad-Highlight
Die Burg steht für ein ganzes Jahrtausend wechselvoller Geschichte. Viele Jahrhunderte blieb die Befestigung uneingenommen, doch seit Mitte des 17. Jahrhunderts verfiel das Bauwerk immer mehr – bis ein preußischer Adeliger, Friedrich Werner Graf von der Schulenburg, in den 1930er-Jahren den Wiederaufbau begann. Er wollte seinen Lebensabend hier verbringen, wurde jedoch 1944 als Mitverschwörer des Stauffenberg-Attentats von den Nazis ermordet. Ein Museum erzählt heute von dieser ereignisreichen Geschichte.
18. April 2018
Sehr gut restaurierte Burg mit Besichtigungsmöglichkeit an Sonn- und Feiertagen um 14.00 und 15.30 Uhr.
Sonst Gruppen ab 10 Personen nach Vereinbarung: 09637/9299450
29. August 2017
Die Burg wurde auf Granitfelsen errichtet, die aussehen wie gestapelte Säcke - der geologische Begriff ist: Wollsackverwitterung.
16. Mai 2021
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