Dorfkirche Wilkendorf

Die Dorfkirche in Wilkendorf, ein spätgotischer Feldsteinbau mit halbkreisförmigem Ostschluss und eingezogenem rechteckigen Westturm mit Walmdach, wurde etwa 1250 erbaut. Im Inneren gibt es eine Holzbalkendecke und zwei spätgotische Glocken. Der Taufstein aus Granit von ca. 1150 stammt noch aus dem Vorgängerbau und ist damit einer Ältesten Brandenburgs. Inner- sowie außerhalb hat die Adelsfamilie von Pfuel mit einen Patronatsgestühl bzw. einem eigenen Gutsfriedhof ihren Spuren hinterlassen. Wilkendorf gehörte von 1536 – 1905 der Familie von Pfuel.
Quelle: atlas-sakrale-architektur.de/kirchen/dorfkirche-wilkendorf
Die Kirche kann nicht so einfach besichtigt werden. Den Schlüssel muss man sich nach telefonischer Anmeldung bei Pfarrer U.-P. Eckert holen.