Forstwiesenbruch

Wer etwas über die Geschichte der Granitgewinnung und des Steinmetzhandwerks erfahren will, kann das auf dem 3,5 km langen Steinbruch-Rundwanderweg am Epprechtstein. Der sanft ansteigende Wanderweg führt vorbei an alten Mauern und großen Abraumhalden zu sechs Steinbrüchen, einer Pulverkammer, einem Schutzunterstand und einer Verladerampe am Fuße des Epprechtsteins. Informationstafeln machen den Wanderer an den einzelnen Stationen mit der Entstehung des Werkstoffes Granit, seiner Gewinnung, seiner Verarbeitung und seinem Transport vertraut.

Sehr idyllisch. Steinbrüche sind gut beschrieben, lehrreiche Wanderung für jung und alt.

Ein, im Gegensatz zu den anderen Steinbrüchen in der Umgebung, abgelegener Steinbruch lädt zum Verweilen ein. Er liegt abseits eines breiten Forstweges. Das Wasser ist spiegelglatt und die Felswände gigantisch. Auch ist der Steinbruch deutlich ruhiger als die anderen Brüche. Über eine alte Steintreppe kann die Felswand erklommen werden. Wegen Waldwuchses besteht aber keine gute Aussicht auf den Bruch.