Ruines romaines de Panissars

Panissars war in der Antike ein kleines Dorf. Heute sind nur noch wenige Überreste übrig.
Dass die Stätte weiterhin von so großem historischen Interesse ist, liegt daran, dass General Pompeius dort seine Trophäe bauen ließ, um seinen Sieg über die Iberer der Nachwelt zu verewigen. Dorthin zu gelangen bedeutet auch, zur alten Grenze zwischen Gallien und Hispanien zu gelangen.

Hier gibt es Ruinen, einen Wachturm und einen Friedhof.
Tour zum Highlight: komoot.de/tour/340869850?ref=itd

Am östlichen Ende der Pyrenäen hat die heutige Grenze zwischen Frankreich und Spanien am Pertús-Pass ihren Hauptstraßenübergangspunkt zwischen dem französischen Departement Pyrénées-Orientales und der Provinz Girona.In der Antike (und bis zum 17. Jahrhundert) erfolgte der Zugang jedoch etwas weiter südlich des Gemeindegebiets, über den Hafen von Panissars, der heute ein relativ wilder und isolierter Ort ist, der durch einen Hügel an der Stelle, an der sich die Festung befand, vom Pertús-Pass getrennt ist oder Burg von Ballaguarda, erbaut im 17. Jahrhundert.Im Hafen von Panissars, etwa 340 Meter über dem Meeresspiegel, befinden sich die Ruinen des alten Priorats und des Benediktinerhospitals Santa Maria. Darunter befinden sich die Überreste eines älteren Denkmals aus dem Jahr 71 v. Chr., der Trophäe des Pompeius.