Wassermühle „Rusch“ am Reuschenberger Mühlgraben
Wassermühle „Rusch“ am Reuschenberger Mühlgraben
Fahrrad-Highlight
Ort: Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Bis aufs Jahr 1477 geht die Geschichte der Reuschenberger Mühle zurück. Sie produzierte schon damals Getreideschrot und Öl, die Antriebsenergie kam via Mühlengraben von der Wupper. Nach dem Umbau im 19. Jahrhundert sprach man von einer Kunstmühle – wegen der Ingenieurskunst: sechs Mahlgänge, eine hydraulische Pumpe und eine Turbine, „die erste in den Rheinlanden“. 35 Jahre später war die Einrichtung schrottreif, es folgten eine Holzschleiferei und eine Papierfabrik, dann kamen diverse Firmen, bevor der heutige Eigentümer den alten Industriekomplex in Abstimmung mit der Denkmalpflege sanierte.
26. März 2021
Abschnitt an den Wasserzuläufen der Reuschenberger Mühle bzw entlang der Wupper. Alleine für die Mühle ist die Passage zu empfehlen. Muss man gesehen haben.
26. August 2018
Mindestens seit 1477 stand hier bereits eine Mühle. 1847 wurde das jetzige Gebäude auf dem damals neuesten Stand der Technik errichtet und und diente unter anderem als Papiermühle. Heute wird hier Wasserkraft zur Stromerzeugung genutzt.
Mehr Info: de.wikipedia.org/wiki/Reuschenberger_M%C3%BChle
3. September 2019
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