Knollmans Mühle

Die alte Mühle wurde sehr schön in Schuss gehalten. Hier kann man eine schöne Pause einlegen während im Hintergrund das Wasserrad läuft. Es befindet sich hier auch ein Trauzimmer und ein kleiner „Schrankladen”. In dem Schrank sind überwiegend kleine Dekoartikel, die man für einen kleinen Betrag erwerben kann. Bezahlung erfolgt auf Vertrauensbasis in einen kleine Kasse oder per Paypal. Alles sehr nett und liebevoll hergerichtet.

Seit 1988 hat der Heimatverein Hörstel sich zur Aufgabe gemacht, die Doppelmühle zu erhalten.
Das "Mühlenschränkchen" mit dem wunderbaren Inhalt (handgemachte Deko-/Geschenkartikel) ist eine tolle Idee! 👍

Infos gibt es beim Anklicken dieses Links: hoerstel.de/portal/seiten/knollmanns-muehle-900000093-24251.html:

Knollmanns Mühle in Hörstel - ein technisches Denkmal

Die Entstehungsgeschichte
der heutigen Doppelmühlenanlage auf dem Hofe Noje-Knollmann an der Hörsteler Aa lässt sich bis 1796 zurückverfolgen. Voraussetzung für die Errich­tung des ersten Mühlengebäudes war die Erteilung der Gnädigsten Concession zur Anlegung einer Bockemühle für den Zeller Knollmann durch Fürst Bischof Max von Bayern am 6. April 1796:

usw.