Fürstlicher Park Inzigkofen

Der Fürstliche Park Inzigkofen, auch Fürstliche Anlagen Inzigkofen genannt, ist ein Landschaftsgarten aus der Romantik mit kulturhistorisch bedeutsamer Gartenarchitektur. Der Park wurde 1811 bis 1829 zu beiden Seiten der Donau angelegt. Veranlasst hatte dies Fürstin Amalie Zephyrine, die auch „Prinzessin von Paris“ und „Retterin des Hauses Hohenzollern“ genannt wurde. Das 25 Hektar große Parkgelände ist im Besitz des Fürstenhauses Hohenzollern und wird seit Jahren in ehrenamtlicher Arbeit durch die Mitglieder der Ortsgruppe Inzigkofen des Schwäbischen Albvereins betreut.

Traumhafter Park mit den Höhepunkten: Amalienfelsen, Hängebrücke, Eremitage und Teufelsbrücke. An den Wochenenden aber stark überlaufen.

Die neue Metallbrücke zerstört den optischen Eindruck, da sie vom Stil her nicht rein passt, aber der Rest der Ecke ist toll, nur recht überlaufen