Wander-Highlight
Der Marstall befindet sich unmittelbar neben dem Residenzschloss und in der näheren Umgebung des Goethe- und Schiller- Archivs. Seit dem 15. Jahrhundert befanden sich auf diesem Platz Wirtschaftsgebäude und Pferdeställe.
Quelle:weimar-lese.de/index.php?article_id=531
18. Januar 2018
Der ehemalige „Marstall“ ist ein dreiflügeliger, zweigeschossiger Neorenaissancebau, der von 1873 bis 1878 ebenfalls nach Plänen von Carl Heinrich Ferdinand Streichhan erbaut und als Hofpoststall und Kurierstation genutzt wurde. Nach Gründung des Landes Thüringen war das Gebäude Sitz der Ministerien für Volksbildung und Justiz, während des Nationalsozialismus Sitz und Gefängnis der Gestapo. Heute befinden sich hier die Archiv-Bestände ab 1920 mit einem Lesesaal.
Quelle und mehr: de.wikipedia.org/wiki/Hauptstaatsarchiv_Weimar#Bestände_und_Standorte
2. April 2018
Der Marstall befindet sich unmittelbar neben dem Residenzschloss und in der näheren Umgebung des Goethe- und Schiller- Archivs. Seit dem 15. Jahrhundert befanden sich auf diesem Platz Wirtschaftsgebäude und Pferdeställe.
Im Jahr 1816 beauftragte Herzog Carl August den Bau eines dreiflügeligen Komplexes. Doch erst dessen Enkel Großherzog Carl Alexander führte den Bau im Stil der Neurenaissance bis in das Jahr 1859 fort. Von 1873 bis 1878 wurde der Komplex mit dem Bau einer Reithalle abgeschlossen.
Quelle: weimar-lese.de
9. Dezember 2018
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