MŁYŃSKIE KOŁA - relikty tradycji przemysłowej

An der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts wurden in Chełmek (heute das Gebiet der Forstsiedlung Bobrek) ein Bergwerk und eine Gipsverarbeitungsanlage in Betrieb genommen.
Die Arbeiten wurden im Tagebau durchgeführt, wie die Baureste belegen. Die extrahierten kristallinen Calciumcarbonatplatten wurden in einer Mühle in der Nähe des Forsthauses geröstet und gemahlen. Mit einer Dampfmaschine wurden rund 1,5 Tonnen schwere Mühlsteine in Bewegung gesetzt.
Die Initiatorin des Industrieunternehmens war Prinzessin Maria Ogińska, Erbin des Gutes Bobrecki. Der Betrieb dauerte nur wenige Jahre. Es ist schwer festzustellen, was die Schließung der Mine verursacht hat. Die Lagerstätte war wahrscheinlich klein, und der Abbau wurde durch den hier vorkommenden Ton und Ton behindert.
Im Jahr 2005 dank der finanziellen Unterstützung der Stiftung für ländliche Entwicklung und der Die alten Mühlsteine von Batory wurden freigelegt und den Besuchern als Touristenattraktion zur Verfügung gestellt.
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