Obermühle / Kolpingmuseum

Adolf Kolping wurde in der Obermühle am 8. Dez. 1813 geboren. Im Anbau des Fachwerkhauses wurde vom Kolpingwerk ein kleines Museum eingerichtet, das Einblick in das Leben und Wirken des katholischen Sozialreformers gibt. Erst nach einer Schusterlehre und 7 Gesellenjahren konnte er das Kölner Marzellengymnasium besuchen und später Theologie studieren. Er wurde 1845 in der Menoritenkirchezum Priester geweiht. Er richtete später für heimatlose Gesellen Kranken- und Sparkassen ein und richtete Fortbildungsangebote ein. Er bot den Gesellen ein Zuhause und holte so viele von der Straße

Die Minoritenkirche in Köln, wo der Selige Adolph Kolping (1813 bis 1965) im Jahr 1845 die Priesterweihe empfangen hat und nach Kaplansjahren in Wuppertal-Elberfeld zurückkehrte, um als Rektor der Kirche und Präses der "katholischen Gesellenvereine" (heute "Kolpingsfamilien") zu wirken, ist auch seine letzte Ruhestätte geworden.
Das Wander-Highlight Minoritenkirche Köln gibt es unter diesem Link:
komoot.de/highlight/481890