Altstadt von Arnsberg

Wunderbare Altstadt: Alter Markt mit Glockenturm
bildet mit Altem Rathaus (1710), Glockenturm und Maximilianbrunnen (1779) Alt-Arnsbergs "Gute Stube".
Die Brunnensäule schenkte Kurfürst Maximilian Friedrich (1784-1791) seiner westfälischen Residenzstadt. Die Stadtmadonna (schwäbisch, um 1500) in der Rathausfront hat auf wunderbare Weise eine Vielzahl von Stadtbränden unversehrt überstanden. An der Nordseite des Rathauses finden wir das kurkölnische Wappen, Symbol der Kölner Herrschaft in Arnsberg (1369-1802).
Der Glockenturm ist als Wahrzeichen der Stadt mit seiner barocken Haube weithin sichtbar. Die Stadtkapelle St. Georg nebenan ist eine gotische Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert.

Fährt man den ganzen Ruhrtalradweg, dann empfehle ich mindestens drei Abstecher:
Nach Arnsberg, Wetter, Hattingen, aber natürlich gibt es auch andere nette Orte.In Arnsberg ist besonders die Ecke um den Glockenturm sehenswert.

Dieser Teil des Ruhrtalradweges ist so gut wie autofrei zu fahren , man wird jedoch lange auf baulich getrennten Radwegen direkt neben der sehr befahrenen Bundestrasse entlang geführt .
Man kann dort zwar sicher fahren aber vom Gestank und Lärm ist es einfach nicht schön so dicht entlang einer Bundesstraße fahren zu müssen ….
In den Ortschaften ist oft einfach der ( schmale ) Gehweg für die Radfahrer Fußgängern frei gegeben . Das ist bestimmt für für Senioren mit Rollator und Eltern mit kleinen Kindern eine große Herausforderung , wenn sie ständig auf die viel schnelleren Radfahrer achten müssen .
Und wie in Deutschland auf Radwegen so oft , Bortsteine sind oft nicht abgesenkt, Wurzeln die die Fahrbahndecke wellen und große Schlaglöcher sind häufig vorhanden ….