Haberniser Autal

Der küstennahe Mündungsbereich der Haberniser Au ist das größte zusammenhängende und naturnah erhaltene Auniederungsgebiet an der Flensburger Förde. Das Tal der Habernis, vor 15.000 Jahren entstanden, bietet viele Besonderheiten wie z.B. Hochstaudenflure, Bruchwald, Niedermoor, Quellen und orchideenreiche Feuchtwiesen. Rehe, Fasane, Hasen und Graugänse fühlen sich hier wohl und viele Singvogelarten können beobachtet werden. Knabenkraut, Wollgras und Bachnelkenwurz kommen hier vor. Auf einem Holzbohlenweg führt der Wanderweg durch die Auniederung mit seinen Feuchtwiesen. Die Au mündet über eine kleine Schleuse in die Ostsee. Unweit der Küste mündet der Querner Mühlenbach in die Haberniser Au. Dieser wurde in den vergangenen Jahren auf einer Länge von 2 km renaturiert und mäandriert ab Friedrichstal still in seinem neuen Bett vor sich hin. Mit Rücksicht auf die Natur und die wildlebenden Tiere ist es wichtig, dass Hunde an der Leine bleiben. Zahlreiche Wanderwege in unterschiedlicher Länge führen durch die beruhigende und zauberhafte Landschaft.

Dies gehört zu meiner Kindheit und ich mag es wieder in die alte Zeit zurück versetzt zu werden. Und es ist ein Ort zum Abschalten!

Etwas ganz besonderes auf einem schmalen Holzsteg durch das Haberniser Moor.