Bunker 370, Regelbautyp 31, gesprengt
Bunker 370, Regelbautyp 31, gesprengt
Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Hohes Venn-Eifel
Ort: Hürtgenwald, Düren, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
"... Der Burgberg in Hürtgenwald-Bergstein überragt weithin sichtbar das Umland. Dort wurden im Rahmen des Limes-Programms 1938/39 zwei Bunker gebaut, die etwa 10 km hinter der zweiten Westwalllinie liegen. Es sind ein Regimentsgefechtsstand und ein Gruppenunterstand. Während der Kämpfe im Hürtgenwald wurde vom Burgberg aus, vermutlich vom Krawutschke-Turm, die deutsche Artillerie geleitet. Die Bunker wurden noch bis 7. Dezember 1944 vom 980. Infanterieregiment der 272. Volksgrenadierdivision gehalten. Dann stürmten die 2. US-Rangers und das 893. US-Panzerjägerbataillion den Burgberg, obwohl Oberst Georg Kosmala eigenes Artilleriefeuer auf den Regimentsgefechtsstand befahl.
Der Bunker 370 ist ein Regimentsgefechtsstand des Regelbautyps 31. Er ist gesprengt, so dass sich ein Teil der Decke gehoben hat und auf dem Rest der Decke liegt. Der Flur und Eingangsbereich ist etwas nach außen geklappt. Durch das Loch der angehobenen Decke kann man in den Melderraum schauen. Der Zugang zu den Entgiftungsnischen und Gasschleusen ist möglich. Der Raum für den Kommandanten, der Offiziersraum und die Schreibstube sind offenbar nicht zerstört, der Zugang ist durch eine Stahltür verschlossen. ..."
derbuhlert.com/Eifelyeti/freenet-homepage.de/johu3000/Eifelyeti/burgberg.htm
2. Oktober 2021
Der 2. Weltkrieg zeigte hier eine seiner schlimmsten Seiten.Haltet inne und denkt an all die Armen, die hier sterben mußten . . .
11. Oktober 2021
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