Wander-Highlight
Auferstehungskapelle (11., Alberner Hafenzufahrtsstraße; Neuer Friedhof der Namenlosen), erbaut 1933-1935 nach Plänen von Carl Eder anlässlich der Verstärkung der Hochwasserschutzdämme der Donau im schwarzen Wien; errichtet mit Unterstützung des Freiwilligen Arbeitsdienstes; Albern wurde erst 1938 in den 23. Bezirk von Groß-Wien eingemeindet. Seit 1956 ist es Teil des Bezirks Simmering.
16. Dezember 2022
Der neuere Friedhofsteil entstand 1900 jenseits des Schutzdammes. 1935 erhielt der Friedhof bei den Arbeiten zur Verstärkung des Schutzdammes eine steinerne Umfassungsmauer und die Auferstehungskapelle. Auf dem neuen Teil des Friedhofs der Namenlosen wurden im Zeitraum 1900 bis 1940 insgesamt 104 Wasserleichen beerdigt. Nur 43 davon konnten identifiziert werden
16. Dezember 2022
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