Die Welt in einer Tasse Tee - Teemuseum Norden

Um das Ostfriesische Teemuseum zu verstehen, muss man vor allem etwas über das historische Rathaus in Norden wissen, das seit Jahrhunderten das Norder Stadtbild prägt. Das heutige Museum erstreckt sich über vier Gebäudekomplexe und drei Etagen sowie zwei Kellerebenen. Das alte Rathaus ist ein längsrechteckiger und zweigeschossiger Backsteinbau aus dem 16. Jahrhundert mit geschweiften Giebeln an den Schmalseiten. Im Kern besteht er aus einem gotischen Bau aus dem späten 13. Jahrhundert oder 14. Jahrhundert, der nach seiner teilweisen Zerstörung 1539 im Stil der Renaissance wiederaufgebaut wurde.
Der Keller stammt wohl aus dem späten 13. oder 14. Jahrhundert. Der Sitzungs- und Festsaal im Obergeschoss, Rummel genannt, präsentiert sich weitgehend im Zustand des 16. bis 17. Jahrhunderts. Der Treppenturm ist der einzig erhaltene des Stadtgebiets.
Heute beherbert das Alte Rathaus als denkmalgeschütztes Gebäude den Heimatverein der Stadt, der dort zwei Museen betreibt: Das Heimat- und das Teemuseum.
Will man tiefer in die Geschichte eindringen, lohnt sich die Geschichte der Theelacht, jener Gesellschaft, die das Gebäude am längsten nutzen, kennenzulernen. Deren Mitglieder nämlich kamen zweimal im Jahr in der Theelachtskammer im Erdgeschoss zusammen. Heute ist die Theelacht die älteste bäuerliche Gemeinschaft Europas.

Tee Museum immer wieder was neues Endecken

Der grösste Anteil im ostfr Tee ist ASSAM....Japaner kreieren einen grünen Tee, der unter Teilbedachung wächst und dann sehr viel Teeiene kreiert.
Friedland war preussisch. daher auch die Verbindung zur Porzellanmanufaktur KPM.