Herrlicher Bergpfad über den Rauschenberg

Wenn die Natur ruft, dann antwortet der Rauschenberg mit einem verheißungsvollen Echo. Jeder Schritt auf diesem herrlichen Bergpfad führt den Wanderer tiefer in das Herz der Wildnis, wo Wurzeln sich wie alte Hände aus der Erde strecken und der Weg teils so schmal wird, dass er scheinbar im Nichts zu verschwinden droht.Der Weg schlängelt sich urig und verwunschen um den Gipfel des Rauschenbergs herum, immer wieder vorbei an kleinen Ausblicken, die wie Fenster in eine andere Welt wirken. Hier öffnet sich der Blick gen Süden, dort erhascht man einen kurzen Einblick auf den Sockel des ehemaligen Feuerwacheturms, der einst stolz den Gipfel des Berges zierte. Ein Relikt vergangener Tage, dessen Zugang zwar nicht mehr geöffnet ist, aber dessen Präsenz dennoch die Geschichten und Geheimnisse des Berges wachhält.Während der Wanderung spürt man die rohe Kraft der Natur, die Unberührtheit des Ortes, wo der Wind durch die Bäume singt und der Boden unter den Füßen lebendig zu sein scheint. Es ist, als würde der Rauschenberg flüstern: "Komm näher, entdecke meine Geheimnisse, aber behandle mich mit Respekt."

über den Rauschenberg zum kleinen Prebischtor

Urig, wurzelig und teils sehr schmal am Abgrund führt der Pfad einmal um den eigentlichen Gipfel des Rauschenbergs herum. Ab uns zu bieten sich ein paar Aussichten gen Süden und auch hinauf zum Sockel des ehemaligen Feuerwacheturms auf dem Gipfel des Berges. Der Zugang dort hin ist aber nicht mehr geöffnet.