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St. Petri Ketzin

St. Petri Ketzin

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Ort: Ketzin/Havel, Havelland, Brandenburg, Deutschland

Die beliebtesten Radtouren zu St. Petri Ketzin
Tipps
  • St.-Petri-Kirche in Ketzin/Havel
    Die Kirche wurde zwischen 1150 und 1180 in Form einer Wehrkirche gebaut und dem Apostel Petrus geweiht. Der untere Turm besteht aus Feldsteinen, die wahrscheinlich noch aus dieser Zeit stammen. In den Jahren von 1756-1763 wurde das Kirchenschiff neu erbaut und es entstand eine sogenannte Saalkirche.
    Der Kanzelaltar stammt aus dem Jahre 1713, wurde von dem Ketziner Tischlermeister Frentsche gestaltet und ist eine solide kunsthandwerkliche Arbeit im Stil des Spätbarock. An der Kanzel sind außer der Luther-Rose drei weitere christliche Symbole dargestellt: Glaube (Bibel), Hoffnung (Anker) und Liebe (Herz). An der Empore über dem Südeingang ist das Ketziner Stadtwappen zu sehen. Das Taufbecken wurde ebenfalls von dem Ketziner Tischlermeister geschaffen. Die Taufschale aus Messing wurde 1662 von dem Kirchenvorsteher Lehmann gestiftet.
    Nach einem Brand 1849 fand 1878 eine neue Orgel auf der Empore an der Westseite des Kirchenschiffes wieder ihren Platz. Von den ursprünglichen Glocken ist nur noch die älteste aus dem Jahre 1555 erhalten geblieben. Die anderen Bronzeglocken wurden im ersten Weltkrieg abgenommen und eingeschmolzen. 2005 wurden 2 Bronzeglocken neu gegossen und neben der alten von 1555 in den neu errichteten Glockenstuhl eingehängt.
    reiseland-brandenburg.de/poi/havelland/kirchen/st-punkt-petri-kirche-in-ketzin-strich-havel

    • 2. Mai 2019

  • Am Ostufer der Havel, im Havelländischen Luch gelegen, wurde schon 1197 als „villa Cosetzyn“ erwähnt und 1255 bereits als oppidum (Marktflecken) bezeichnet.

    Für das Jahr 1424 ist erstmals die Abhaltung eines Marktes bezeugt. Die St. Petri-Kirche zu Ketzin wurde zwischen 1150 und 1180 in Form einer Wehrkirche gebaut und dem Apostel Petrus geweiht. Erwähnt wird die Kirche bereits in der Urkunde des Markgrafen Otto II. von 1197. Von ihrer einstigen Gestalt ist jedoch nur noch der Kirchturm, ursprünglich ein Wehrturm, erhalten. Wie dieser, hatte wohl die ganze Anlage einen wehrhaften Charakter.

    Wer die Albrechtstraße Richtung Havel entlang wandert, wird als südliche Kirchhofbegrenzung noch die alte von Bögen unterfangene Mauer erkennen. Aus Ziegelsteinen im sogenannten Klosterformat errichtet und durch das gewachsene Bodenniveau ist diese heute zur Hälfte in der Erde verschwunden.
    siehe:
    ev-kirche-ketzin.de

    • 19. April 2018

  • Mehr Infos unter: ev-kirche-ketzin.de

    • 4. September 2019

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Ort: Ketzin/Havel, Havelland, Brandenburg, Deutschland

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