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Hansaplatz St.Georg

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Ort: Hamburg, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Hansaplatz St.Georg
Tipps
  • Der Hansaplatz ist ein zentraler Ort im Stadtteil St. Georg in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes. Im Jahr 2011 wurde eine weitreichende Umgestaltung des Platzes, der immer auch Treffpunkt sozialer Randgruppen war, fertig gestellt.
    Der Hansaplatz mit seinem 17 Meter hohen Brunnen und seinen Lindenbäumen ist seit jeher ein zentraler Treffpunkt im Hamburger Stadtteil St. Georg. Von 1927 bis 1943 war er zudem Endstation mehrerer Straßenbahnlinien (3, 10, 4rot, 22rot).
    Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Bebauung der Ostseite wurde schon in den 1950er-Jahren ersetzt, während die Nordseite erst in den 1980er-Jahren errichtet wurde, so dass der Platz seitdem wieder von geschlossener Wohnbebauung umrahmt ist.
    Seit den 1980er Jahren entwickelte sich der Platz zum Treffpunkt sozialer Randgruppen wie der Trinker-Szene und ist auch heute noch für Drogenhandel und Prostitution bekannt. Von Mitte 2007 bis 2009 wurde der Hansaplatz von mehreren Videokameras überwacht. Eine aufwendigen Sanierung für insgesamt 2,5 Millionen Euro soll die Attraktivität des Platzes erhöhen und wurde am 26. Juni 2011 fertig gestellt. Inzwischen haben sich neben Szene-Kneipen auch gehobene Gastronomie-Betriebe und Kunstgalerien angesiedelt, die für eine Vertretung unterschiedlicher Milieus auf dem Platz sorgen.
    Der Hansaplatz ist wie die Reeperbahn seit dem 12. Dezember 2007 ein Waffenverbotsgebiet. Verstöße gegen das Waffenverbot werden mit Geldbuße geahndet.
    Der Bau des Brunnen wurde von dem Bildhauer Engelbert Peiffer (auch Pfeiffer) im Auftrag der Hanseatischen Baugesellschaft verwirklicht. Er beendete am 10. Juli 1878 sein Werk.
    Die vier Figuren, die am Hansabrunnen dargestellt sind, sind vier historische Persönlichkeiten, die die Stadt Hamburg geprägt haben: Kaiser Konstantin der Große (Richtung Steindamm), Karl der Große (Richtung Krankenhaus), hl. Erzbischof Ansgar (Richtung Hauptbahnhof) und Graf Adolf III. von Schauenburg und Holstein (Richtung Alster). Darüber die Wappen der Hansestädte Lübeck, Hamburg, Bremen und des Deutschen Reiches. Ganz oben, als krönender Abschluss, ist die Hansa dargestellt, also keine Göttin, auch nicht – wie oft angenommen wird – Hamburgs Schutzpatronin Hammonia, sondern eine Allegorie auf die Stärke und Macht des ehemaligen Hansebundes.

    • 14. Mai 2018

  • Der zentrale Hansaplatz in St. Georg ist durch die Drogenszene schwer in Verruf gekommen. Dies hat sich geändert. Der Platz wurde per Video überwacht und umgestaltet. Die Hansa-Brunnnen wurde renoviert und nimmt wieder einen zentralen Platz ein.

    Der Hansaplatz mit dem 17 Meter hohen Brunnen und den Lindenbäumen war schon immer ein zentraler Treffpunkt im Hamburger Stadtteil St. Georg. Der Hansaplatz war von 1927 bis 1943 auch Endstation einiger Straßenbahnlinien (3, 10, 4rot, 22rot).

    Seitdem die Drogenszene massiv verdrängt wurde, wird der Platz heute auch von Touristen und Einheimischen unterschiedlicher Milieus bevölkert, zumal er im Schnittpunkt der Langen Reihe und des Hotelviertels in der Bremer Reihe liegt. Von Mitte 2007 bis 2009 wurde der Hansaplatz von mehreren Videokameras überwacht. Nach einer aufwendigen Sanierung ist der neue komplett sanierte und jetzt Kfz-freie Platz am 26. Juni 2011 fertiggestellt worden. Inzwischen haben sich einzelne hochwertige Gastronomiebetriebe angesiedelt, die dem Platz an manchen Seiten inzwischen eine niveauvolle Laufkundschaft bescheren.

    Der Bau des Brunnen wurde von dem Bildhauer Engelbert Peiffer (auch Pfeiffer) im Auftrag der Hanseatischen Baugesellschaft verwirklicht. Er beendete am 10. Juli 1878 sein Werk.

    Die vier Figuren, die am Hansabrunnen dargestellt sind, sind vier historische Persönlichkeiten, die die Stadt Hamburg geprägt haben: Kaiser Konstantin der Große (Richtung Steindamm), Karl der Große (Richtung Krankenhaus), hl. Erzbischof Ansgar (Richtung Hauptbahnhof) und Graf Adolf III. von Schauenburg und Holstein (Richtung Alster). Darüber die Wappen der Hansestädte Lübeck, Hamburg, Bremen und des Deutschen Reiches. Ganz oben, als krönender Abschluss, ist die Hansa dargestellt, also keine Göttin, auch nicht – wie oft angenommen wird – Hamburgs Schutzpatronin Hammonia, sondern eine Allegorie auf die Stärke und Macht des ehemaligen Hansebundes.

    Quelle:
    de.wikipedia.org/wiki/Hansaplatz_%28Hamburg%29

    • 8. Januar 2018

  • Schöner großer Platz mit einem Brunnen. Umgeben von einigen Cafés und Restaurants.

    • 21. März 2022

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Ort: Hamburg, Deutschland

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