Am Hohen Ufer

Am hohen Ufer kann man Tag und Nacht was erleben. Ob Flohmarkt oder essen gehen, geht immer. Der Weg in die City ist kurz. Bald gibt es hier die Leinewelle. Also ein Besuch lohnt sich.

Hannovers neu gestaltete Uferpromenade...hannover.de/Kultur-Freizeit/Freizeit-Sport/Echt-hann%C3%B6versch/Zehn-Dinge/Hannover-Zehn-Pl%C3%A4tze-zum-Verweilen-in-der-City/Am-Hohen-Ufer

Es war an einem Sommerabend im Jahre 1967, als zwei Jugendliche durch Hannovers Altstadt pilgerten und am Hohen Ufer Rast machen wollten. Dort unten direkt auf der Uferpromenade, auch von den Hannoveranern liebevoll Klein-Paris genannt, befand sich ein alter Pferdewagen, der an einen PKW gehängt werden konnte und der mit viel Krimskrams, Trödel, alten Klamotten und gefüllten Flaschen mit Seine-Wasser beladen war. Die Besitzer dieses Vehikels (Frau und Mann) hatten vermutlich die Idee, den Pariser Flohmarkt nach Hannover zu holen. Ob die eine Person da Reinhard Schamuhn hieß, der in der Historie genannte spätere Flohmarktgründer?? Bald darauf entstand jedenfalls ein reges Verkaufstreiben rund um den Leinebereich, was sich als hannoverscher Flohmarkt etablierte. Der ehemalige Vorsitzende des Jazz-Clubs vom Lindener Berg und der hannoversche Imagepfleger Mike Gehrke ist dann zum Flohmarktdirektor ernannt worden. Heute ist der Weg zwischen Leibniz-Ufer und der Leine als Mike-Gehrke-Promenade ausgeschildert.