Trompeterfelsen

Der an der alten Bahnbrücke gegenüber der Weißeritz hervorragende Felsen wurde in früheren Zeiten Rabenstein genannt, seit Anfang des 19. Jahrhunderts trägt er der Sage nach den Namen Trompeterfelsen. Hier soll im Krieg ein sächsischer Trompeter auf der Flucht vor den feindlichen Truppen mit seinem Pferd gesprungen sein. Auf jeden fall ist es ein beeindruckender Felsen im Seifersdorfer Grund.

Der Sage nach soll im Siebenjährigen Krieg ein Trompeter mit seinem Ross - fliegend vor den Feinden - von da herabgesprungen sein. Ross kam um, Trompeter überlebte. Stieß allerdings hinterher freudvoll in seine Trompete, Feind schoss und (Version 1) erschoss den Trompeter/ (Version 2) die Kugel blieb in der Trompete hängen, Trompeter überlebte wiederum ;-)
Daneben die Reste einer alten Brücke.