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Greiffenhorstpark

Greiffenhorstpark

Wander-Highlight (Abschnitt)

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Ort: Niederrhein, Regierungsbezirk Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Greiffenhorstpark
Tipps
  • "Der Greiffenhorstpark in Krefeld wurde bereits 1840 für die Familie de Greiff vom Gartenkünstler Maximilian Weyhe angelegt. Im Zentrum des Parks liegt das Schloss Greiffenhorst, das von alten Bäume umgeben ist. An einigen Stellen staut sich der Mühlenbach, der am Schloss Greiffenhorst vorbei führt, zu kleinen Weihern. Kleine Brücken spiegeln sich im Wasser, und bilden mit der baumreichen Umgebung ein wunderschönes Bild. Die Wege durch den Park werden zudem von alten Bäumen, wie Plantanen, Buchen und Linden gesäumt. Wenn man entlang des Linner Mühlenbachs läuft gelangt man bis zur historischen Burg Linn."Quellenangabe und Link:
    kuhpfad.de/niederrhein-natur/niederrhein-gaerten-und-parks/krefeld-greiffenhorst-park
    Weitere Infos in der Wikipedia:de.wikipedia.org/wiki/Greiffenhorstpark de.wikipedia.org/wiki/Haus_Greiffenhorst

    • 28. Dezember 2022

  • Sehr schöner Park zum Wandern und mit einem sehr hübschen kleinen Schloss in der Mitte

    • 29. Januar 2022

  • "Der Mühlenhof, auch (Kurfürstliche) Ross- und Wassermühle genannt, ist eine historische Korn- und Ölmühle im heute zu Krefeld gehörigen Linn.
    Die Mühle liegt als Teil einer Hofanlage östlich der Altstadt von Linn am äußeren Burg- und Stadtgraben. Dieser Befestigungsgraben, gebildet durch den aufgestauten Linner Mühlenbach, diente gleichzeitig als Wasserspeicher für die Mühle.
    Bemerkenswert ist der doppelte Antrieb: Normalerweise wurde das Mahlwerk durch ein Wasserrad angetrieben; wenn der Mühlenbach aber nicht genug Wasser führte, bestand die Möglichkeit, auf ein Roßwerk, also einen durch Arbeitspferde angetriebenen Göpel, auszuweichen.
    Die Mühle wird erstmals 1602 urkundlich erwähnt, es wird aber angenommen, dass die Mühle ähnlich alt ist wie die Burg Linn und die dazugehörige Stadt, zu deren Versorgung die Mühle diente. Die Mühle war ehemals, ebenso wie die nahegelegene Geismühle, eine Tafelmühle der Kölner Erzbischöfe und Kurfürsten, Landesherren des Amtes Linn und Lehensherren der Burg Linn, und genoss Mühlenzwang im Kirchspiel Lank.
    Der Nachteil der für die Wasserzufuhr günstigen Lage am Stadtgraben erwies sich beispielsweise im Dreißigjährigen Krieg: Die Mühle lag ungeschützt vor Angriffen außerhalb der Stadtbefestigung, wurde daher mehrfach geplündert. Schließlich wurde sie während der Kurhessischen Besetzung von Linn (1643–45) vollständig zerstört, möglicherweise weil sie einer Erweiterung der Wehranlagen im Weg war. Danach wurde sie im Jahre 1650 als Öl- und Getreidemühle wieder aufgebaut.
    Nach der napoleonischen Eroberung des Linken Rheinufers kam der Mühlenhof im Jahre 1805/06 im Rahmen der Säkularisation der erzbischöflichen Güter zusammen mit der Burg Linn in den Besitz des Krefelder Seidenfabrikanten Isaak de Greiff. Dieser ließ den Mühlenhof bis 1816zu einer vierflügeligen Hofanlage in der heutigen Form ausbauen, wobei die Wassermühle in den Südflügel, die Roßmühle in den Nordflügel integriert wurde."

    • 22. Mai 2018

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Ort: Niederrhein, Regierungsbezirk Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Informationen

  • Distanz1,05 km
  • Bergauf20 m
  • Bergab20 m
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