Fahrrad-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Heidenhäuschen
Die Geschichte der Sieben Schmerzen Mariens !
14. Jahrhundert:
Die Anfänge gehen auf diese Zeit zurück und stehen im Zusammenhang mit der Marienverehrung der Zisterzienser von Marienstatt. Entscheidend für die Wahl des Ortes der "Schmerzhaften Mutter" war sicherlich die Quelle am Fuß des Heidenhäuschens, der Heilkräfte nachgesagt werden. Ein Bildstock mit Muttergottesstatue und die Quelle zu ihren Füßen prägten über Jahrhunderte das Aussehen der Wallfahrtstätte.
1885: Auf Initative der Angehörigen des Priesters Ferdinand Heep kam es zur Errichtung dre sieben Kapellchen. Große Förderer der Sieben Schmerzen waren die Franziskaner, die von 1919 bis 1977 Seelsorger in Oberzeuzheim waren. Die Kolpingfamilie Oberzeuzheim sorgt sich um den Erhalt und die Pflege der Gnadenstätte.
1969:
Unter Pater Cyrill-Eisermann, OFM, wurde die Wallfahrtsstätte neu gestaltet. Die Stationen wurden aus heimischem Basalt erbaut, die 7. Station als Altar. Der Diezer Künstler Ernst Thrun schuf einen Zyklus mit den Sieben Schmerzen und den Sieben Freuden Mariens. Die Gläubigen der Nachbargemeinden und viele Besucher haben sich mit Spenden an der Renovierung beteiligt.
1881:
Die Kapellchen erhielten eine Dachabdeckung aus Naturschiefer und die Quelle eine neue Fassung.
1988:
Neugestaltung der Anlage um die Quellen.
Prozessionen finden im Mai und im September statt
16. Juni 2018
Man findet die Kreuzwege überall auf der Welt.
Meistens sind sie wesentlich anstrengender zu gehen, als dieser Weg hier.
18. Mai 2019
Die Wallfahrtsstätte Sieben Schmerzen. Der Quelle werden Heilkräfte zugeschrieben. Aus den Nachbarorten finden regelmäßig Prozessionen hierhin statt. Bildstöcke und Quelle der 7 Schmerzen.
7. April 2019
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