Das deutsche unterirdische Militärkrankenhaus

Wir fanden es sehr interessant! Die Atmosphäre ist dunkel und trüb und dem Ort angemessen. Man geht alleine durch und nimmt sich so viel Zeit, wie man braucht. Besonders die klammern, grausigen Schlafräume, in denen noch die Betten standen, haben uns beeindruckt. Wie hätte hier jemals jemand gesund werden sollen?
Der Eintritt ist sehr preiswert, einen Kaffee gibt's auch zu kaufen.

Dies ist der größte Bau auf den Kanalinseln, der eine Fläche von 7000 Quadratmetern umfasst und von Sklavenarbeitern vieler Nationalitäten ab 1940 in den Fels gehauen wurde. Über drei Jahre dauerte die Fertigstellung. Es hätte 500 Patienten leicht aufnehmen können, wurde aber nie im Wesentlichen verwendet. Heute ist es ein wichtiges Reiseziel für diejenigen, die sich für den Krieg und die Besatzung der Kanalinseln interessieren.