Wander-Highlight
Die Deutsch-Israelitische Gemeinde Hamburg (DIG) hatte das ehemalige Wohnhaus aus der Zeit um 1869 in der Rothenbaumchaussee 38 im Jahr 1916 gekauft und als zentralen Verwaltungssitz eingerichtet. 1939 nahm die Geheime Staatspolizei das Gebäude widerrechtlich in Besitz. Von hier aus organisierte das sogenannte Judenreferat die Deportationen der Hamburger Jüdinnen und Juden.
Eine Gedenktafel am denkmalgeschützten ehemaligen Gemeindehaus der Jüdischen Gemeinde Hamburg erinnert an bewegte Geschichte.hamburg.de/pressearchiv-fhh/16164472/rothenbaumchaussee-38-tafel
26. Januar 2023
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