Fahrrad-Highlight
30 Meter hoch, schlank und mit typischen architektonischen Stilelementen seiner Epoche versehen: So thront der weiß-braune Wasserturm an der Cordesallee. Die Allee wurde nach Johann Wilhelm Cordes benannt, der als Bauleiter und späterer Direktor des Friedhofsgeländes den 1898 erbauten Turm entworfen hatte. Gut zwanzig Jahre versah der Turm als Wasserreservoir seinen Dienst, bis der Friedhof an das städtische Wassernetz angeschlossen wurde.
Nach Jahren des Verfalls erfolgte 1990 eine erste Sanierung des verfallenen Wasserturms, Schäden im Wandputz, am Sockel und am oberen Fachwerk machten die abermalige Instandsetzung nötig. Besonders schwierig gestaltete sich die Bestimmung der Originalfarben für den neuen Anstrich, die letztendlich aber gelang. So präsentiert sich der Turm heute wieder wie zu Zeiten von Johann Wilhelm Cordes.
haspa-hamburg-stiftung.de/ohlsdorfer-wasserturm-97644
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