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NSG "Oberer Herrenteich"

NSG "Oberer Herrenteich"

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Ort: Reinfeld, Schleswig-Holstein, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu NSG "Oberer Herrenteich"
Tipps
  • Wunderschöner Teich mit vielen Seerosen.

    • 16. Juni 2021

  • Der Herrenteich in Reinfeld verdankt seine Entstehung den Zisterzienser-Mönchen, die im 12. Jahrhundert das Kloster „Reynevelde“ im Bereich der sumpfigen Niederungen der Heilsau gründeten. Die Heilsau entspringt in der Nähe des heutigen Stockelsdorf (Kreis Ostholstein) und mündet unterhalb Reinfelds in die Trave. Die Mönche rodeten den Wald, legten kleinere Fischteiche an und nahmen den Aushub, um den Damm für den Anstau der Heilsau zum Herrenteich zu verwenden, damit sie dort Karpfenzucht betreiben konnten. Auch heute noch dient der Herrenteich der Karpfenzucht und wird daher im Oktober eines jeden Jahres in Verbindung mit dem Karpfenfest der Stadt Reinfeld für 3 – 4 Wochen abgelassen. Lediglich die Heilsau schlängelt sich dann noch als dünnes Band durch die Fläche des Teichbodens.
    Quelle: nabu-reinfeld.de/?page_id=35

    • 14. Februar 2022

  • Hier beginnt das NABU-Naturschutzgebiet Oberer Herrenteich.
    Zum NSG „Oberer Herrenteich“ gehören neben der großen Wasserfläche die sich daran anschließenden Röhrichtgebiete sowie Weidensümpfe, Erlenbruchwälder, Feuchtwiesen und trockene Hügel.
    Das Naturschutzgebiet ist nicht zugänglich und nur von wenigen Orten aus gut einsehbar, so vom Wanderweg Fischhuser Damm, einem Aussichtspunkt am Poggenkamp im Westen des Schutzgebietes und von der Brücke über die Heilsau in Heidekamp. Der Wanderweg Fischhuser Damm ist Teil des rund vier Kilometer langen Naturerlebnispfades, der um den Unteren Herrenteich verläuft.
    Der Herrenteich in Reinfeld, Kreis Stormarn, verdankt seine Entstehung den Zisterzienser-Mönchen, die im 12. Jahrhundert das Kloster „Reynevelde“ im Bereich der sumpfigen Niederungen der Heilsau gründeten. Die Heilsau entspringt in der Nähe des heutigen Stockelsdorf (Kreis Ostholstein) und mündet unterhalb Reinfelds in die Trave.
    Graf Adolf hatte diesen Zisterzienser-Orden 1186 beauftragt, diesen „Ort der Einsamkeit und des Schreckens“, so der Zeitzeuge Probst Sido aus Neumünster, urbar zu machen. Sie rodeten den Wald, legten kleinere Fischteiche an und verwendeten den Aushub, um den Damm für den Anstau der Heilsau zum Herrenteich zu verwenden.
    Bis ins 16. Jahrhundert hinein lebten die Mönche im Kloster Reynevelde, das durch seine Land-, Forst- und vor allem Teichwirtschaft reich und mächtig geworden war. Die Reformation beendete das Wirken des Ordens, der die Landschaft durch die Anlage von über 60 Teichen stark verändert und geprägt hat. Auch heute noch dient der Herrenteich der Karpfenzucht und wird daher im Oktober eines jeden Jahres in Verbindung mit dem Karpfenfest der Stadt Reinfeld für 3 – 4 Wochen abgelassen. Lediglich die Heilsau schlängelt sich dann noch als dünnes Band durch die Fläche des Teichbodens.Weitere ausführliche Infos:schleswig-holstein.nabu.de/natur-und-landschaft/nabu-schutzgebiete/oberer-herrenteich/13684.html
    de.wikipedia.org/wiki/Oberer_Herrenteich

    • 14. Februar 2020

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Ort: Reinfeld, Schleswig-Holstein, Deutschland

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