Fahrrad-Highlight
Netter gestylter Kreisverkehr in Maasbracht. Hier befinden sich auch ein paar gastronomische Betriebe.
11. Oktober 2023
Archäologische Funde belegen, dass in Maasbracht bereits in prähistorischer Zeit Fischer ansässig waren. In einer Urkunde Arnulfs von Kärnten erscheint Maasbracht 888 als "Warachte", als der König dem Marienstift zu Aachen den dortigen Besitz bestätigte. Er berief sich dabei auf eine Urkunde Kaiser Lothars II., die aber verschollen ist.
Mit dem Bau des Julianakanals in den 1920er Jahren entwickelte sich Maasbracht zu einem der größten Binnenhäfen der Niederlande, hauptsächliches Frachtgut war Steinkohle aus den nahegelegenen südlimburgischen Zechen um Heerlen. Nach Schließung dieser Zechen ist der Frachtumschlag im Maasbrachter Hafen ab ungefähr 1970 erheblich zurückgegangen.
25. September 2022
Seit dem Bau des Juliana-Kanals gilt Maasbracht für viele Binnenschiffbesitzer als „Heimathafen“ oder als Postadresse. Der große Innenhafen sprüht vor Aktivität. Man sieht viele Schottertransporte, aber auch Sportboote. Werfen Sie unbedingt einen Blick auf die Schleusenanlage, an der der Juliana-Kanal in die Maas mündet. Die Schleusen haben eine Fallhöhe von ca. 12 Metern, die größte Fallhöhe aller Schleusen in den Niederlanden!
27. Juli 2023
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