Wander-Highlight
Nach 45 Jahren wird Hamburgs Schwimmoper aufwendig modernisiert und erweitert. Nachteil: Sie bleibt jahrelang geschlossen.
Ihre markanten Schwingen haben die Alsterschwimmhalle stadtbekannt gemacht. Für das Denkmalschutzamt leistet sie mit ihrem „unverwechselbaren, architektonisch anspruchsvollen und qualitätsvollen, bau- und stadtgeschichtlich bedeutenden Baukörper“ einen „wesentlichen Beitrag zu den charakteristischen Eigenheiten des Stadtbildes“.
Doch nach 45 Jahren Dauerbetrieb ist Hamburgs Schwimmoper etwas flügellahm geworden. Die hohe Chloridbelastung hat der Spannbetondecke zugesetzt, die Dichtungen bröckeln, auch die Wasseraufbereitungs- und Heizungsanlagen genügen längst nicht mehr dem heutigen Standard. Die Stadt will ihr größtes und bekanntestes Bad deshalb von Ende 2020 an umfassend modernisieren und ausbauen. Kosten: 60 Millionen Euro.
Stand 14.6.18 - Quelle und weitere Infos:
abendblatt.de/hamburg/article214579497/So-soll-die-neue-Alsterschwimmhalle-aussehen.html
17. Januar 2019
Als ich heute (12.1.20) an der Alsterschwimmhalle vorbei kam, war sie (noch??) geöffnet.
12. Januar 2020
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