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Turmbar im Zombeck-Bunker

Turmbar im Zombeck-Bunker

Wander-Highlight

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Ort: Hamburg, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Turmbar im Zombeck-Bunker
Tipps
  • Willkommen in der Turm Bar – der wohl außergewöhnlichsten Bar in Hamburg.
    Bei uns genießt ihr eure Drinks in unvergesslicher Atmosphäre.
    Über den historischen Rundgang Aufstieg gelangt man in unsere angesagte Bar in einem ehemaligen Bunker in Hamburg-Rotherbaum.
    Oben angekommen erwartet dich ein einzigartiges Ambiente in stimmungsvoller Beleuchtung und mit einer coolen modernen Getränkekarte Cocktails – Highball und Longdrinks.
    Neben unserer großen Auswahl verschiedener Spirituosen aus aller Welt wie Whiskey, Gin, Tequila, Rum oder Vodka mixen wir auch Cocktails und klassische Longdrinks.
    (Quelle: turmbar.de)

    • 4. März 2021

  • Die Turm Bar ist im Zombeck-Bunker eingerichtet. Bevor Gäste es sich bei leckeren Drinks gemütlich machen können, müssen sie erst einmal den ungewöhnlichen Aufstieg durch einen lang gezogenen tunnelartigen Gang meistern. Doch der Weg lohnt sich.
    turmbar.de

    • 17. Januar 2019

  • Ein Zombeck-Turm (offiziell: Luftschutzturm der Bauart Zombeck, auch „Rundbunker“ ist ein normierter deutscher Hochbunkertyp aus dem Zweiten Weltkrieg. 1937 ließ der Konstrukteur Paul Zombeck den nach ihm benannten Rundturmtyp patentieren.Besonderes Kennzeichen der Zombeck-Türme ist die spiralförmig um einen Zylinderkern gelegte Rampe im Innern des Turms, wodurch die innere Struktur der Türme einem Schneckenhaus gleicht. Die sanft ansteigende Rampe besitzt keine Stufen und dient gleichzeitig zur Erschließung und als Aufenthaltsort. Im Zylinderkern befinden sich Waschräume und Toiletten. Durch diese Gestaltung konnten die Zombeck-Türme im Vergleich zu Hochbunkern mit einer Erschließung über Treppenhäuser in begrenzter Zeit deutlich mehr Menschen aufnehmen. Zombeck-Türme wurden primär an Verkehrsknotenpunkten wie Bahnhöfen und Brücken errichtet, wo sie bei Luftalarm die schutzsuchenden Fahrgäste von angehaltenen Zügen aufnahmen.Die Türme des Typs B I waren für 500 Personen ausgelegt, nahmen jedoch mehr als 1.000 Personen auf. Die Türme galten als splitter- und explosionssicher und besaßen eine Gasschleuse.Zombeck-Türme sind aus Beton erbaut, besitzen jedoch meist eine Fassade aus Klinkern. Auch das kegelförmige Betondach, das Bomben abweisen soll, ist mit Dachpfannen verkleidet. Besonders an hervorgehobenen Standorten wurden zur Einfassung von Türen auch Werksteine eingesetzt, über dem Haupteingang befand sich dort ein Reichsadler mit Hakenkreuz, am Hamburger Turm am Baumwall heute noch als leere Fläche in einem Kranz sichtbar.
    Die meisten Zombeck-Türme stehen noch heute in Hamburg (siehe auch: Bunker in Hamburg). Hier wurden elf Luftschutztürme der Bauart Zombeck gebaut.
    Davon existieren gegenwärtig noch neun, die alle unter Denkmalschutz stehen:.
    de.wikipedia.org/wiki/Zombeck-Turm

    • 31. Oktober 2019

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Ort: Hamburg, Deutschland

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