Mountainbike-Highlight
Ort: Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland
von Norbert Pierdzig, Petershörn, in Varel.
Die sieben Skulpturen zum Thema „Die Sieben Tage der Schöpfung – Sieben SEH-Zeichen auf sieben SEE-Meilen“ entstanden im Expo-Jahr 2000 im Rahmen eines Bildhauersymposiums in Cäciliengroden. Das Symposium fand auf Initiative der evangelisch-lutherischen Christus-Kirchengemeinde in Sande-Cäciliengroden unter Leitung von Pfarrer Frank Klimmeck statt. Vom 15. Juni bis zum 15. Juli 2000 arbeiteten die beteiligten Künstler Nicolei Deppe (Bremen), Ivo Gohsmann (Oldenburg), Eckart Grenzer (Oldenburg), Adrian Jähne (Görlitz), Jo und Jutta Klose (Nordhorn), Norbert Pierdzig (Edewecht) und Thorsten Schütt (Horsten) unter freien Himmel bei Wind und Wetter an ihren Skulpturen. Die Aktion stieß auf eine so große positive Resonanz, dass die Kunstwerke nach ihrer Fertigstellung entlang des Radwanderwegs am Jadebusen aufgestellt wurden.[1]Im Sommer 2002 fand die Idee vom Skulpturenpfad Kunst am Deich eine Fortsetzung. Auf der Deichbaustelle Augustgroden am östlichen Jadebusen entstanden durch die nahezu identische Künstlergruppe Skulpturen zum Thema „Die Sintflut – Bewahrung der Schöpfung hinter dem Deich“. Für den verhinderten Adrian Jähne sprang Wilfried Gerdes (Moordorf) ein. Die Sintflut-Skulpturen wurden dann im Herbst 2003 entlang des Radwanderwegs am östlichen Jadebusen aufgestellt.2010 wurde der Skulpturenpfad auf Initiative des Pfarrers im Ruhestand Frank Klimmeck um ein weiteres Kunstwerk ergänzt. Das Kunstwerk „Der Turmbau zu Babel – Die Hütte Gottes bei den Menschen“[2] am Feldhauser Deich in Langwarden bildet den vorläufigen Abschluss des Skulpturenpfades rund um den Jadesbusen. Die Einweihung erfolgte im September 2010.[3] (Quelle: Wikipedia)
1. Mai 2024
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