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Stift Dürnstein

Stift Dürnstein

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Ort: Rossatz-Arnsdorf, Bezirk Krems, Waldviertel, Niederösterreich, Österreich

Beliebte Wanderungen zu Stift Dürnstein
Tipps
  • Stift Dürnstein ist ein ehemaliges Kloster in Dürnstein in der Wachau in Niederösterreich.

    • 20. Mai 2019

  • Die Geschichte des Stiftes Dürnstein
    Im Jahr 1372 wurde in Dürnstein eine Kapelle errichtet, die der Gottesmutter Maria, dem hl. Andreas, dem hl. Laurentius und allen Heiligen geweiht wurde. Die Witwe Elisabeth von Kuenring hatte dazu ihren Besitz gestiftet. Im Jahr 1410 gründete ihr Erbe Otto von Maissau bei dieser Kapelle ein Kloster und ließ Augustiner-Chorherren aus dem böhmischen Wittingau (heute Třeboň in Tschechien) nach Dürnstein holen. Die Chorherren erbauten im 15. Jahrhundert Kirche, Kreuzgang und Kloster. Die Anlage des mittelalterlichen Klosterbaus blieb auch für die barocke Erneuerung bestimmend.
    m späten 17. Jahrhundert ließen die Pröpste, wie die Vorsteher des Klosters bei den Augustiner-Chorherren genannt werden, die Anlage erstmals im barocken Stil erneuern, hielten aber an der gotischen Bausubstanz fest. Als Hieronymus Übelbacher im Jahr 1710 zum Propst gewählt wurde, befanden sich Kirche und Kloster nach seinen eigenen Angaben in schlechtem Zustand. Er ließ zuerst mit dem Konventgebäude den Wohnbereich der Chorherren erneuern. Danach wurde mit der Wiederherstellung von Kirche, Kreuzgang und Turm begonnen und der Südtrakt mit dem großen Kirchenportal gänzlich neu errichtet. Auch der unregelmäßige Stiftshof wurde in dieser Zeit zu einem repräsentativen Viereck geschlossen.
    Text / Quelle: Stift Dürnstein, Nr. 1, 3601 Dürnstein / stift-duernstein.at
    stift-duernstein.at/stift/geschichte

    • 14. Dezember 2023

  • Die Geschichte des Stiftes Dürnstein
    Im Jahr 1372 wurde in Dürnstein eine Kapelle errichtet, die der Gottesmutter Maria, dem hl. Andreas, dem hl. Laurentius und allen Heiligen geweiht wurde. Die Witwe Elisabeth von Kuenring hatte dazu ihren Besitz gestiftet. Im Jahr 1410 gründete ihr Erbe Otto von Maissau bei dieser Kapelle ein Kloster und ließ Augustiner-Chorherren aus dem böhmischen Wittingau (heute Třeboň in Tschechien) nach Dürnstein holen. Die Chorherren erbauten im 15. Jahrhundert Kirche, Kreuzgang und Kloster. Die Anlage des mittelalterlichen Klosterbaus blieb auch für die barocke Erneuerung bestimmend.
    m späten 17. Jahrhundert ließen die Pröpste, wie die Vorsteher des Klosters bei den Augustiner-Chorherren genannt werden, die Anlage erstmals im barocken Stil erneuern, hielten aber an der gotischen Bausubstanz fest. Als Hieronymus Übelbacher im Jahr 1710 zum Propst gewählt wurde, befanden sich Kirche und Kloster nach seinen eigenen Angaben in schlechtem Zustand. Er ließ zuerst mit dem Konventgebäude den Wohnbereich der Chorherren erneuern. Danach wurde mit der Wiederherstellung von Kirche, Kreuzgang und Turm begonnen und der Südtrakt mit dem großen Kirchenportal gänzlich neu errichtet. Auch der unregelmäßige Stiftshof wurde in dieser Zeit zu einem repräsentativen Viereck geschlossen.
    Text / Quelle: Stift Dürnstein, Nr. 1, 3601 Dürnstein / stift-duernstein.at
    stift-duernstein.at/stift/geschichte

    • 14. Dezember 2023

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