Ferdinandquelle

Die Quelle zeichnet sich durch einen stark salzigen Geschmack aus, der die gleiche Zusammensetzung wie die Kreuzquelle hat, jedoch noch mehr mineralisiert. Nach überlieferten ältesten schriftlichen Urkunden, handelt es sich um die schon im 16. Jahrhundert erwähnte Auschowitz-Quelle, die später Ferdinandquelle genannt wurde. Vom 16. Jahrhundert an wurde die Quelle mehrmals zur Herstellung von Salz benutzt – aber mit einem negativen Ergebnis. Die Quelle wird für Trinken-Kuren und Kohlensäurebäder genutzt.Verfügbarkeit:
freier Zutritt (Oktober–April nicht verfügbar)

Wohlschmeckend ist anders, aber man sollte jede Quelle mal probiert haben.

Primär ein schöner Park - kann man nett spazieren gehen auuch auf der Rückseite schöne gepflegte Beete. Es blättert schon ein bisschen der Putz aber noch immer schönes Brunnengebäude. Gut schmecken ist relativ - soll ja auch irgendwie eine Trinkkur sein. Ich bleib dann doch lieber beim lokalen Hopfentee ;-)