Platz Am Sande mit St. Johanniskirche

Mittelalterlicher Platz im historischen Stadtkern

Früher war er der wichtigste Warenumschlagsplatz, heute wird er gerne als Veranstaltungsort für jährliche Lüneburger Feste genutzt.

Der Hauptplatz am Sande. Als einer der ältesten Plätze der Stadt und einer der bedeutendsten mittelalterlichen Plätze Deutschlands war der Platz am Sande das Zentrum des Warenhandels.

Besucher, die durch die Altstadt schlendern, sind besonders von den
Prächtige Bürgerhäusern beeindruckten die hier zu sehen sind. Stammen vermutlich aus den unterschiedlichsten Zeitepochen und haben alle verschiedene Arten von Giebeln – sehenswert.

Am Rande des Lüneburger Hauptplatzes am Sande stehen die St. Johannis Kirche sowie das prachtvolle Gebäude der heutigen Industrie- und Handelskammer.

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Der Sande im Zentrum ist einer der bedeutendsten mittelalterlichen Plätze in ganz Deutschland. Hier kreuzten sich im Mittelalter die Wege der drei Lüneburger Siedlungskerne, der Modestorpe, der Kalkbergsiedlung und der Saline. Begrenzt im Osten von der St. Johanniskirche und im Westen vom Gebäude der Industrie- und Handelskammer. Auch heute noch mit vielfältigen Verkaufsangeboten, in den ehrwürdigen mittelalterlichen Bürgerhäusern mit ihren tollen Fassaden mit gotischen Treppen- und barocken Schneckengiebeln.

Der Platz "Am Sande" ist sozusagen das Herz von Lüneburg. Hier gibt es Bushaltestellen, einige Läden, Cafés, Imbisse, Apotheken, Drogerien, Banken, usw. Auch mehrere Fussgängerzonen beginnen (oder enden) am Sande, darunterb auch Lüneburgs bekannteste Fussgängerzone, die Große Bäckerstraße (die führt vom Sande bis zum Lüneburger Marktplatz).