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Checkpoint Charlie

Checkpoint Charlie

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Ort: Berlin, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Checkpoint Charlie
Tipps
  • Der einstige militärische Kontrollpunkt Checkpoint Charlie war neben der Glienicker Brücke der bekannteste Grenzübergang in Berlin. Und er war einer von drei, der durch die Amerikaner kontrolliert wurden. Die anderen waren die Grenzkontrollpunkte Helmstedt-Marienborn (Checkpoint Alpha) und Dreilinden-Drewitz (Checkpoint Bravo). Der Übergang durfte nur von Ausländern und Mitarbeitern der Ständigen Vertretung der BRD in der DDR sowie von DDR-Funktionären benutzt werden.
    Die Atmosphäre des Kalten Krieges war an kaum einen anderen Ort so frostig wie hier. Seine Bekanntheit erlangte der Übergang im Oktober 1961. Damals standen sich sowjetische und alliierte Panzer mit scharfer Munition gegenüber. Zudem war der Kontrollpunkt Schauplatz spektakulärer Fluchten, die nicht selten tödlich ausgingen. Das Museum am Checkpoint Charlie dokumentiert zahlreiche Fluchtversuche und zeigt verschiedene Fluchtobjekte.
    Quelle: berin.de

    • 5. September 2015

  • Der frühere Grenzübergang in der Friedrichstraße ist eine Attraktion bei Besuchern aus dem In- und Ausland. Dass am Checkpoint Charlie kaum noch Orginalbauten stehen, stört dabei niemanden.
    Der Checkpoint Charlie zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die original Schlagbäume und Wachtürme des einstigen militärischen Kontrollpunkts sind längst durch Nachbauten ersetzt, die Mauer ist verschwunden. Doch die jährlich wachsende Besucherschar stört das überhaupt nicht.

    • 18. April 2017

  • Der Checkpoint Charlie ist der Schauplatz diverser Thriller und Spionage-Romane. An der Ecke Friedrichstraße und Zimmerstraße erinnert der ehemalige Grenzübergang an den Kalten Krieg und das geteilte Berlin. Schlagbaum und Kontrollbaracke, Flagge und Sandsäcke sind dem Originalschauplatz nachempfunden – und ein beliebtes Fotomotiv. Deshalb gehört der Checkpoint Charlie auch auf die Liste der wichtigsten Berliner Sehenswürdigkeiten.
    Zum Namen: Der Name Checkpoint Charlie leitet sich vom Internationalen Buchstabieralphabet ab (Alpha, Bravo, Charlie). Nach dem Grenzübergang Helmstedt-Marienborn (Alpha) und Dreilinden-Drewitz (Bravo) ist der Checkpoint Charlie der dritte von den Alliierten genutzte Kontrollpunkt in und um Berlin.
    Hier am bekanntesten deutsch-deutschen Grenzübergang registrieren alliierte Posten ab dem 22. September 1961 die Angehörigen der amerikanischen, britischen und französischen Streitkräfte vor ihrer Fahrt nach Ost-Berlin. Ausländische Touristen können sich dort über den Aufenthalt informieren. Nachdem der Grenzkontrollpunkt zum Übergang für die Angehörigen der alliierten Streitkräfte bestimmt wird, ist er schon einen Monat später, im Oktober 1961, Schauplatz der Panzerkonfrontation. Amerikanische und sowjetische Panzer beziehen Stellung und stehen sich mit scharfer Munition gegenüber.

    Der Checkpoint Charlie ist nicht nur Schauplatz des Kalten Krieges, sondern auch Zeuge zahlreicher Fluchtversuche aus Ost-Berlin. Von gescheiterten und geglückten Erlebnissen erzählt heute eine Open-Air-Ausstellung an der Ecke Schützen- und Zimmerstraße. Eine Installation des Künstlers Frank Thiel und eine Tafel kennzeichnen ebenfalls die Gedenkstätte.

    Quelle: visitberlin.de

    • 30. Januar 2020

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Ort: Berlin, Deutschland

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