Abbaye cistercienne de Fontenay
Abbaye cistercienne de Fontenay
Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Abbaye cistercienne de Fontenay
Ort: Marmagne, Montbard, Burgund, Bourgogne-Franche-Comté, Frankreich
Die Abtei Fontenay wurde 1118 vom Heiligen Bernhard gegründet und ist eines der ältesten Zisterzienserklöster Europas. Die romanische Architektur verleiht den Gebäuden aus dem 12. Jahrhundert, die nach mehr als acht Jahrhunderten Geschichte intakt geblieben sind, eine bemerkenswerte Homogenität. Der Besucher entdeckt nacheinander die Kirche, den Kreuzgang, den Schlafsaal der Mönche, den Kapitelsaal, das Skriptorium und die große Schmiede. Nach der Besichtigung des Klosters können Gartenliebhaber frei durch den zwei Hektar großen Park schlendern und den neuen Landschaftsgarten mit zahlreichen Pflanzen- und Straucharten bewundern. Die Abtei von Fontenay befindet sich heute in Privatbesitz und war 1981 eine der ersten französischen Stätten, die in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Das ehemalige Kloster liegt in einem denkmalgeschützten und vollständig erhaltenen Tal. Die Wanderwege laden zu zahlreichen Spaziergängen durch den Buchen- und Eschenwald ein.
Der Eintritt beträgt derzeit 11 Euro, lohnt sich aber ;-)
27. Juli 2022
Eine wunderschöne Abtei zu besuchen und in makellosem Zustand gehalten. Nicht viel hinzuzufügen, da Karsten S hervorragende Arbeit geleistet hat, um dem Ort einen historischen Kontext zu geben.
22. Januar 2021
Die Abtei Fontenay (lateinisch Fontanetum) ist ein im Jahre 1118 von Bernhard von Clairvaux gegründetes Zisterzienserkloster, das seit 1981 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Sie besitzt die älteste erhaltene Zisterzienserkirche. Die Lage entspricht der zisterziensischen Tradition, Klöster in entlegenen Tälern an einem Wasserlauf zu errichten. Da Fisch als Hauptbestandteil der Küche der Zisterzienser galt, gehören zu Teichen aufgestaute Bachläufe häufig zum Erscheinungsbild von Zisterzienserabteien. Durch die umgebende Wildnis konnte eine Ablenkung und Versuchung durch die weltlichen Geschäfte der Städte und Dörfer vermieden werden. Die Landstraße D 32, die von Marmagne nach Touillon führt, verbindet heute das ehemalige Kloster mit der Außenwelt.
21. September 2020
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