Kloster Lorsch

Sehr gepflegte Anlage rund um eines der ältesten Gebäude Deutschlands. Das Kloster Lorsch stammt aus der Zeit Karls des Großen und wurde auch schon auf Briefmarken verewigt. Gegenüber liegt die Fußgängerzone in der Lorscher Innenstadt.

Vom alten Rathaus am Marktplatz kommend sieht man zuerst den architektonischen Höhepunkt des UNESCO-Welterbes: Die pittoreske Königshalle mit der weltberühmten bunten Sandsteinfassade zählt zu den wenigen gut erhaltenen Gebäuden aus karolingischer Zeit. Obwohl ihr Zweck bis heute ungeklärt, ist ihre Bedeutung unbestritten. Jedoch hat das gesamte Klosterareal noch viel mehr zu bieten, hier lohnt es sich wirklich, ein paar Schritte zu Fuß zu gehen. Tipp: Es gibt einen Garten nur für Pfingstrosen! Quelle: kloster-lorsch.de

Wunderschön ist Lorsch. Vielen Radwege führen
nach Lorsch.
Ein altes Dorf haben sie nachgebaut wie es früher war, heißt Lauresham wie Lorsch früher mal hieß.
Neben dem Kloster ist ein Klostergarten mit ganz viel
Heilkräuter wunderschön.
Für den kleinen Hunger vielleicht ein leckeres Eis oder Kaffee oder beides kann man hier auch sehr gut genießen.