Holtug Kreidebruch

Holtug Kreidebruch
Bis 1972 wurde hier Kalk und Kreide abgebaut – heute ist das Gelände als Natura 2000-Schutzgebiet der EU ausgewiesen. In einem großen Wasserloch des stillgelegten Kreidebruchs kann man unter Naturschutz stehende Wassersalamander und Teichfrösche sehen.
Seltene Pflanzen wachsen auf dem kalkhaltigen Boden, außerdem kann man in der weichen, weißen Kreide Fossilien von Seeigeln, Tintenfischen und Haien finden.
Ein gewundener Pfad führt hinunter zum Öresund.Einen kleinen Kalkstein haben wir uns von dort als Andenken mitgenommen. Er liegt jetzt bei uns am Fenster und erinnert uns an diesen schönen Ort.kalklandet.dk/deutsch/stevns-klint/holtug-kreidebruch

Holtug Kreidebruch ist Natura-200-Gebiet. Ein Schutzgebiet innerhalb der Europäischen Union. Bis 1972 wurde Kalk und Kreide abgebaut, heute gilt das Gelände als ganz besonderes Naturerlebnis. Denn der kalkhaltige Boden und die tiefen von Menschenhand geschaffenen Löcher bieten viele seltene Tiere und Pflanzen so wie der Nördliche Kammmolch und der Echte Mondraute, gute Lebensbedingungen.In dem ehemaligen Kreidebruch kann man auch Fossilien von Seeigeln, Tintenfischen und Haien in der weichen, weißen Kreide finden. Denken Sie aber daran, dass Sie nur die Kreide- und Kalkblöcke behauen dürfen, die lose unten im Steinbruch oder am Strand liegen.Über den gewundenen Pfad gelangt man hinunter zum Meer.Quelle: stevnsklint.com/de/erleben/sehenswuerdigkeiten/holtug-kreidebruch

Der Kreidebruch ist nicht mehr in Betrieb, die Gegend ist jetzt ein Erholungsgebiet