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Ort: Meldorf, Dithmarschen, Schleswig-Holstein, Deutschland

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Tipps
  • Wunderschöner kleiner Marktplatz rund um den Meldorfer Dom, hier kommen die Menschen zusammen! Absolute Empfehlung bei Start einer Tour von hier ist ein Frühstück im grandiosen Dom Café. Wer Es nicht zum Frühstück schafft, dem bleibt die Chance auf leckeren Kaffee und Kuchen.

    • 15. September 2017

  • Die St. Johannis-Kirche - auch Meldorfer Dom genannt - ist ein prachtvolles frühgotisches Bauwerk. Egal aus welcher Himmelsrichtung man nach Meldorf kommt, das Erste was man sieht, ist die St. Johannis-Kirche.
    Wegen ihrer Größe wird die Kirche auch "Dom der Dithmarscher" genannt, Bischofssitz ist Meldorf aber nie gewesen. Das Gotteshaus wurde um 1250 errichtet und zählt zu den schönsten Bauwerken in Norddeutschland. Früher diente die Kirche als Seezeichen, denn Meldorf lag einst an der Nordseeküste. Erst durch Landgewinnung sind es heute rund sechs Kilometer bis ans Meer.
    Im Inneren ist St. Johannis reich an Kunstschätzen: Mittelalterliche Malereien verzieren die Gewölbekuppeln, der Passionsaltar von 1520 beeindruckt mit farbenprächtigen und vergoldeten Figuren und das große bronzene Taufbecken, das aus der Gründungsphase der Kirche stammt, wurde in einem Stück gegossen.
    ndr.de/ratgeber/reise/binnenland_elbe/Meldorf-Sehenswuerdigkeiten-rund-um-den-Dom,meldorf102.html

    • 27. April 2020

  • Die St.-Johannis-Kirche in Meldorf, häufig als Meldorfer Dom bezeichnet, ist eine Kirche in Dithmarschen an der schleswig-holsteinischen Westküste.

    Gebaut wurde das erste Domgebäude zwischen 810 und 826. Zuvor war Dithmarschen in der Folge der Schlacht auf dem Sventanafeld 798 an Karl den Großen gefallen, der die Christianisierung im Landstrich vorantrieb. Errichtet auf einer Geestzunge, stand die Kirche mit dem damaligen Küstenverlauf direkt an der Nordsee. Nach den Kirchen in Hamburg, Heiligenstedten und Schenefeld war es die vierte Kirche im nordelbischen Land.

    In der „Bischofsgeschichte der Hamburger Kirche“ des Adam von Bremen taucht sie auf als Primi ad oceanum sunt Tedmarsgoi, et eorum ecclesia mater in Melindorp, das heißt als Mutterkirche des Dietmargaus, also Dithmarschens. Bis ins 11. Jahrhundert war sie die einzige Kirche des Gebiets. Seit 1140 gehörte sie zum Hamburger Domkapitel, dem die Pfarrei später inkorporiert wurde. Im selben Jahr wurden erstmals die Tochterkirchen, die sogenannten „Urkirchspiele“ Tellingstedt, Süderhastedt, Weddingstedt in der Geest, Lunden, Büsum und Uthaven (vermutlich Brunsbüttel) genannt. In einer Aufstellung der Pfarrkirchen des Hamburger Domkapitels von 1334 ist es die mit 90 Mark am höchsten eingeschätzte Pfarrei Dithmarschens, im Propsteiregister von 1540 mit 40 Schilling nach Wesselburen (60 Schilling) die zweithöchste.[1]

    Das heutige Gebäude entstand zwischen 1250 und 1300, in der Zeit, als Dithmarschen de facto seine Unabhängigkeit gewann. In der Zeit der Bauernrepublik Dithmarschen diente der Dom als Versammlungsort der selbstständigen Kirchspiele, an dem die politischen Entscheidungen für ganz Dithmarschen getroffen wurden. Die Würdenträger trafen sich hier zum Schiedsgericht, zur Heerschau, zum Gottesdienst und zum Aushandeln von politischen Verträgen. 1524 trat von Meldorf aus die Reformation ihren Siegeszug in Dithmarschen an.

    (Quelle Wikipedia)

    • 7. Mai 2017

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Ort: Meldorf, Dithmarschen, Schleswig-Holstein, Deutschland

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