Maison Pfister

DAS PFISTER HAUS, Colmar
Dieses bürgerliche Haus wurde 1537 von dem Hutmacher Louis SCHERER erbaut, der aus Besançon stammte und durch den Betrieb von Silberminen im Val de Lièpvre reich geworden war. Obwohl es erst in der Renaissancezeit entstand, ist es noch stark von der mittelalterlichen Architektur beeinflusst. Die bildliche Gestaltung, die Allegorien sowie Personen aus dem alten und neuen Testament mit Kaiserporträts kombiniert, zeigt sehr gut die Vorliebe wohlhabender Kaufleute für die humanistische Kultur der Renaissance.
Text / Quelle: Tourismusbüro von Colmar und seine Region, Place Unterlinden, 68000 COLMAR - FRANCE
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Das Haus Pfister wurde 1537 für den Hutmacher Ludwig Scherer erbaut, der im Val de Liepvre sein Vermögen mit Geldhandel machte. Trotz seiner mittelalterlichen Merkmale ist das Haus das erste Beispiel architektonischer Renaissance in Colmar. Mit seinem zweistöckigen Eckerker, seiner Holzempore, seinem achteckigen Türmchen und seinen Wandmalereien, die biblische und weltliche Szenen darstellen, wurde das Haus Pfister zu einem der Wahrzeichen des alten Colmar. Es verdankt seinen Namen der Familie, die es restaurierte und dort von 1841 bis 1892 lebte.

Das Eckhaus Pfister wurde 1537 im Auftrag des im Silberhandel wohlhabenden Hutmachers Ludwig Scherer erbaut.
Trotz seiner Besonderheiten ist es das erste Beispiel der Renaissance-Architektur in Colmar. Mit seinem zweistöckigen Erker, seiner hölzernen Galerie, seinem achteckigen Türmchen und seinen Wandmalereien, die biblische und weltliche Szenen darstellen, ist das Haus Pfister zu einem der Wahrzeichen des alten Colmar geworden. Es verdankt seinen Dank der Familie, die es von 1841 bis 1892 restauriert und bewohnt hat.

Die Fassade und das Dach dieses Gebäudes wurden 2012 restauriert.
Quelle: www-tourisme--colmar-com.translate.goog/fr/sites-a-visiter-dans-le-grand-pays-de-colmar/F235008787_maison-pfister-colmar?_x_tr_sl=fr&_x_tr_tl=nl&_x_tr_hl =nl&_x_tr_pto=sc
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