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Bergrutsch Mössingen-Öschingen

Bergrutsch Mössingen-Öschingen

Wander-Highlight

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Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Geopark Schwäbische Alb

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Ort: Mössingen, Tübingen, Regierungsbezirk Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Bergrutsch Mössingen-Öschingen
Tipps
  • Der Bergrutsch Mössingen-Öschingen geschah nach lang anhaltendem Starkregen Ende Mai bis Anfang Juni 2013. Das Gebiet liegt am Albtrauf, genauer gesagt am Südsüdwesthang des Dachslochberges unterhalb des Roßbergs. Es war einer der folgenschwersten Bergrutsche seit Jahrzehnten, bei der die kleine Siedlung unterhalb fast vom Hang begraben wurde.

    • 22. Mai 2023

  • Bergrutsch schingen

    übersetzt vonOriginal anzeigen
    • 30. Juli 2021

  • Bergrutsch „Mössingen-Öschingen“ (Landhaussiedlung)
    Nach lang anhaltenden Starkniederschlägen, vor allem vom 31.05.2013 bis zum 02.06.2013, mit bis zu 160 mm Niederschlag sowie überdurchschnittlich nassen Vormonaten hat sich am Sonntag, dem 02.06.2013, gegen 20:00 Uhr am Albtrauf auf der Gemarkung Mössingen-Öschingen unterhalb des Roßbergs in den Gewannen Dachslochberg und Roßstaig ein Bergrutsch ereignet. (In Analogie zur früheren Begriffsverwendung im Zusammenhang mit dem Ereignis „Mössingen-Öschingen“ wird weiterhin der Begriff Bergrutsch verwendet. Nach Definition handelt es sich um eine Rutschung.) Auf einer Länge von etwa 500 m und einer Breite von bis zu 300 m haben sich auf einer Fläche von über neun Hektar rund eine halbe Million Kubikmeter Boden- und Felsmassen talwärts in Bewegung gesetzt. Die Tiefenlage der Gleitflächen variiert nach den Erkenntnissen der durchgeführten Bohrungen zwischen wenigen Metern bis 17 m unter Geländeoberfläche (durchschnittlich 7–10 m). Im Abtragsbereich (Rutschung), im obersten Drittel der Rutschung, befindet sich die Geländeoberfläche im Vergleich zur ehemaligen Hangoberfläche nun bis zu 13 Höhenmeter tiefer. Demgegenüber haben sich im Ablagerungsbereich (Rutschung), in den unteren zwei Dritteln der Hangbewegung, die abgeglittenen Boden- und Felsmassen bis zu 10 Meter über der ursprünglichen Geländeoberfläche aufgestaut.
    Das Ereignis ist als Reaktivierung einer wahrscheinlich Jahrhunderte oder Jahrtausende alten Hangbewegung zu verstehen.Quelle: lgrbwissen.lgrb-bw.de/ingenieurgeologie/massenbewegungen/hangrutschungen-rutschen/hangrutschungen-im-grenzbereich-des-mitteljuras-zum-oberjura-am-albtrauf/bergrutsch-moessingen-oeschingen-landhaussiedlung

    • 9. Juli 2023

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Ort: Mössingen, Tübingen, Regierungsbezirk Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland

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