Arboretum Burgholz

Ursprünglich in erster Linie zur Erbauung in der Natur sinnreich, wird das Arboretum in den stürmischen und heiß-trockenen Zeiten des Klimawandels zum wichtigen Experimentierfeld. Schon in unmittelbarer Nähe zu den exotischen Bäumen sieht man die Gerippe der toten Fichten stehen, die diesen Klimawandel nicht überleben können. Die Artenvielfalt des Arboretums kann bei den aktuellen Problemen helfen, resistentere Baumarten zu entdecken.

"... Das Arboretum Burgholz im Landesbetrieb Wald und Holz NRW ist mit seiner Fläche von rund 250 Hektar und etwa 100 verschiedenen Laub- und Nadelbaumarten aus fast allen Kontinenten dieser Welt das flächenmäßig größte Anbaugebiet mit fremdländischen Baumarten in Deutschland.
Zu Beginn der 70er Jahre als Versuchsanbaurevier der Landesforstverwaltung für fremdländische Nadelgehölze geführt, wurde ab Ende der 90er Jahre der Aspekt des forstlichen Lehrgartens in den Vordergrund gerückt und die Waldflächen der fremdländischen Baumarten seit 1999 als „Arboretum“ (arbor lat. = Baum) bezeichnet. Burgholz hat heute wieder eine führende Rolle im Verband der forstlichen Versuchsflächen in NRW. Die ältesten Anpflanzungen sind heute ca. 55 Jahre alt.
Drei kurze Rundwanderwege – Bäume der Welt – vermitteln Eindrücke von einzelnen Baumarten aus Nordamerika, Asien und Europa.
Ein längerer Wanderweg – Wälder der Welt – lässt Sie Impressionen von geschlossenen Waldbeständen als gewissermaßen exotische Landschaftsbilder gewinnen. Die einzelnen Baumarten werden entlang der Wanderwege durch eine bildliche Darstellung des Habitus und eine Verbreitungskarte vorgestellt. ..."
wuppertals-gruene-anlagen.de/naturerlebnisse/arboretum-burgholz

Wer außergewöhnliche Natur sehen will, sollte das Arboretum besuchen.

Ein wunderschönes Stück Natur, wo viele fremdländische Bäume wachsen. Da kann man staunen und schauen, wo die Bäume ursprünglich herkommen. Man kann auf schmalen Pfaden durchs Arboretum wandeln

Es gibt viel zu entdecken. Es ist schon erstaunlich, dass so viele Arten von den Bäumen auf dieser Fläche wachsen.

Durch die verschiedenen, hier (noch) nicht heimischen Baumarten ein ganz anderes Waldfeeling. Schön + interessant! Selbst am Wochenende war es morgens nicht allzu voll, weite Abschnitte hatten wir ganz für uns allein.

Da kann ich nicht widerstehen und muss mal eben den unvergleichlichen Humoristen Heinz Erhardt (1909 – 1979), der einem breiten Publikum für seinen Wortwitz und „Noch'n Gedicht“ bekannt war, mit einem kurzen Vierzeiler zitieren:
"Bäume, Bäume, nichts als Bäume,
und dazwischen - Zwischenräume.
Doch dahinter, man glaubt es kaum:
Noch'n Baum!"
(H.Erhardt)

Traumhaft

Arboretum: (Wiki: Ein Arboretum ist eine Sammlung verschiedenartiger, oft auch exotischer, Gehölze.) Der Wald hat es echt in sich, durch die vielfältigen Exoten ist er wirklich einzigartig und bietet sehr viel Abwechslung. Wanderer sollten sich auch auf einige anspruchsvolle Höhenmeter einstellen.

Kleiner Pfad abseits der Hauptwege mit interessanten Baumbestand.

Es lohnt sich einen Abstecher dort hin zu machen und die unterschiedlichsten exotischen Bäume zu entdecken. Es war auch nicht voll oder gar überlaufen dort.

Auf einer Fläche von rund 250 Hektar sind etwa 100 verschiedene Laub und Nadelbaumarten aus fast allen Kontinenten der Welt inzwischen beheimatet

Die ältesten Anpflanzungen dieser exotischen Bäume ist rund 55 Jahre her

Staatsforst Burgholz ist ein Waldgebiet, der für sein bundesweit einmaliges Arboretum bekannt, in dem forstwissenschaftliche Studien durchgeführt werden, bei der eine ökologische Verzahnung der Fremdhölzer mit heimischen Arten stattfinden. Dies wurde damit erreicht, dass Anfang der 70 Jahren die fremden Baumarten (u.a. Mammutbäume) innerhalb der heimatlicher Gehölze angepflanzt wurden.

Da kann ich nicht widerstehen und muss mal eben den unvergleichlichen Humoristen Heinz Erhardt (1909 – 1979), der einem breiten Publikum für seinen Wortwitz und „Noch'n Gedicht“ bekannt war, mit einem kurzen Vierzeiler zitieren:
"Bäume, Bäume, nichts als Bäume,
und dazwischen - Zwischenräume.
Doch dahinter, man glaubt es kaum:
Noch'n Baum!"
(H.Erhardt)

Baumvielfalt zu jeder Jahreszeit

Es gibt wundervolle Wege im Arboretum

Hier wachsen auch Bäume, die in unseren Breiten normalerweise nicht anzutreffen sind.

Wald ohne Ende und in der Woche ist man fast alleine hier unterwegs.

Sehr schön, um die verschiedenen Baumarten kennenzulernen.

Gut ausgeschilderter Weg an einer Vielzahl verschiedener Bäume vorbei.

Ein schönes Fleckchen Erde, dass es dort zu entdecken gibt mit seinen exotischen Baumarten

Hier erfährt man alles Wissenswertes zu den exotischen Bäumen

Staatsforst Burgholz ist ein Waldgebiet, der für sein bundesweit einmaliges Arboretum bekannt, in dem forstwissenschaftliche Studien durchgeführt werden, bei der eine ökologische Verzahnung der Fremdhölzer mit heimischen Arten stattfinden. Dies wurde damit erreicht, dass Anfang der 70 Jahren die fremden Baumarten (u.a. Mammutbäume) innerhalb der heimatlicher Gehölze angepflanzt wurden.