Festung Sveti Ivan

Weltkulturerbe der UN. Man sollte die Stadt besuchen, wenn kein Kreuzfahrt Schiff vor Anker liegt, dann ist es ruhig und entspannt.

Super Ausblick, super Landschaft und man kann Wasser auf dem Weg nach oben kaufen.

Der Aufstieg zu Festung ist je nach Route mehr oder weniger anspruchsvoll. Die verschiedenen Schwierigskeitsgrade sind an den beiden Haupteingängen angezeichnet, allerdings kann man bei Eingänge recht schnell übersehen.
Egal für welchen Aufstieg man sich entscheidet, man braucht auf jeden Fall eine gute Kondition. Die leichteren, touristischen Wege sind gut betretbar, allerdings auch oft übervoll. Auf den schwereren Wegen herrscht nicht so viel Verkehr, allerdings sollte man hierfür trittsicher und schwindelfrei sein, denn hier gibt es oft keine Absicherung nach unten.
Oben angekommen, hat man eine richtige gute Aussicht über Kotor und die innere Bucht bis nach Perast. Auf den Wegen und in der Festung selbst werden einem immer wieder Ikonenbilder, Landschaftsmalereien und Getränke angeboten. Alles zu recht hohen Preisen.
Die Öffnungszeiten und Preise - üblicherweise 2€ - variieren je nach Lust und Laune der Kassierer; allerdings wird einem der Einlass an den beiden Haupteingängen nach Sonnenuntergang verwehrt. Allerdings kann man über die steileren Wege auch nachts den Aufstieg machen. Man sollte sich dann nur nicht erwischen lassen. Da die Montenegriner aber sehr bequem sind, sind Kontrollen recht selten. Nachts lassen sich aber auch gute Bilder der beleuchteten Aufstiege und der Festung von der Promenade aus machen.

Toller Blick auf die Bucht von Kotor

Kostet wenig eintritt. Man sollte früh morgens los sonst ist es zu heiß. Es gibt überall auf dem Weg nach oben Wasser zu kaufen.

Der Ausblick reicht bei gutem Wetter über die ganze Bucht bis nach Perast. Bei schlechtem Wetter kann es sein, dass man den Weg nach unten kaum noch sieht. Im Sommer sind hier viele Touristen anzutreffen und Einheimische verkaufen auf dem Weg nach oben und an der Festung selbst von Wasser bis Ikonenbilder alles, was man gebrauchen könnt - oder eben nicht.

Leider liegen auf dem Weg dorthin und in der Festung selbst, Unmengen an Müll ... leere Plastikflaschen, Getränkedosen und sonstiger Zivil- und Tourimüll. Wie ignorant muss man eigentlich sein?! - Wir haben nur diese eine (Um)welt, - Leute, den Müll, den ihr voll hochtragt, könntet ihr leer und damit leicht, wieder nach unten tragen. Tausende von Menschen gehen täglich diesen Weg, um Schönes zu betrachten und zu genießen und zerstören es "in der gleichen Minute". WACHT AUF!!!

Aufstieg zu Festung über den steilen alten Maultierpfad. Dann kurze Rast in einer kleinen Konoba. Tolle Aussicht. Weiter zur alten Kappelle. Durch ein Loch in der Festungsmauer kann man in die Festung gelangen. Der Weg ist schöner man erspart sich die Stufen und die 8 €.

Geh einfach zur Burg

8€ Eintritt zu zahlen am Fuss des Berges

Wunderschön und Historisch, empfehlenswert

Mit jedem Höhenmeter wird die Aussicht besser und man bekommt immer wieder neue Eindrücke

So richtig sieht man die Burg mMn erst von der Rückseite, wenn man durch das "secret escape" Fensterchen geklettert ist, und etwas Abstand gewonnen hat.

8€ Eintritt,, 4€ für Jugendliche.
Zu bezahlen am Fuss des aufstiegs

Die Anstrengung lohnt sich für der Ausblick.
Festes Schuhwerk ist aber erforderlich

Eine kleine wanderung zur Burg lohnt sich schon allein wegen des Ausblicks.

Es habt oben gekühlte Getränke