Eifelkreuz

Am 01. Oktober 1947, wurde das Eifeler Friedenskreuz auf der im 2.
Weltkrieg hart umkämpften Paustenbacher Höhe von 47 Simmerather Männern errichtet. Das Kreuz bildet gleichzeitig die 12. Station des Kreuzweges, der zur Paustenbacher Höhe führt und ebenfalls im Herbst 1947 eingeweiht wurde.
Als Mahnmal gegen Krieg, aber auch als Zeichen für Frieden und Versöhnung wurde nach dem 2. Weltkrieg, das weithin sichtbare Friedenskreuz, auch zur Erinnerung an die jungen Soldaten die hier starben, errichtet.
Seitdem ziehen jedes Jahr an einem Sonntag im Oktober Gläubige der Pfarre Simmerath zu diesem Kreuz auf der Paustenbacher Höhe und beten um den Frieden in der Welt.Vor 70 Jahren, am 01. Oktober 1947, wurde das Eifeler Friedenskreuz auf der im 2. Weltkrieg hart umkämpften Paustenbacher Höhe von 47 Simmerather Männern errichtet. Das Kreuz bildet gleichzeitig die 12. Station des Kreuzweges, der zur Paustenbacher Höhe führt und ebenfalls im Herbst 1947 eingeweiht wurde.
Als Mahnmal gegen Krieg, aber auch als Zeichen für Frieden und Versöhnung wurde nach dem 2. Weltkrieg, das weithin sichtbare Friedenskreuz, auch zur Erinnerung an die jungen Soldaten die hier starben, errichtet.
Seitdem ziehen jedes Jahr an einem Sonntag im Oktober Gläubige der Pfarre Simmerath zu diesem Kreuz auf der Paustenbacher Höhe und beten um den Frieden in der Welt.
Text von eifel.de

Das Eifelkreuz befindet sich auf der Paustenbacher Höhe (554 m.ü.NN) und wurde im Jahr 1947 von Simmerather Bürgern als Mahnung für den Frieden, aber auch als Zeichen ihrer Dankbarkeit, den schrecklichen Krieg überlebt zu haben, errichtet.

„Jedes dieser Kreuze kann seine eigene Geschichte erzählen und was Menschen bewogen hat, „ihr“ Kreuz an dieser Stelle zu errichten. (...) Diese Wegekreuze sind als sichtbare Zeichen errichtet worden und ziehen die Blicke vieler Menschen auf sich. Das Kreuz ist ein Symbol des Lebens. Es steht als ein Zeichen für unsere christliche Hoffnung und will unseren Blick auf Jesus Christus richten, der den Tod überwunden hat (…). Das Kreuz gehört zu unserem Leben, so wie es im Leben Jesu dazu gehörte. So wünsche ich mir, dass viele Menschen … die Wegekreuze aufsuchen, ob als Orte der Stille und des Atemholens vor Gott, ob als Orte der Gemeindeversammlung, des Gebetes und des Gotteslobes.“
(Textquelle: Dechant Rainald M. Ollig
in: „Wegekreuze. Sakrale Kleindenkmäler als Zeichen der Volksfrömmigkeit“)