Schwarzenburg

Auf dem felsigen Gipfel des 706 Meter hohen Schwarzwihrberges steht die gut erhaltene Ruine der Schwarzenburg. Obwohl die Burg im Dreißigjährigen Krieg durch die Schweden zerstört wurde, wird sie heute wieder durch einen Verein gepflegt und instand gehalten. Der sanierte Bergfried ist geöffnet und von seiner Aussichtsplattform bietet sich dir ein einmaliges Panorama der umliegenden Hügellandschaft. Im oberen Burghof betreibt der Verein auch eine gemütliche Berghütte, die mittwochs, sonntags und an Feiertagen geöffnet ist.

Ganz tolle Ruine mit einer angenehmen Schänke und Festspielzeit im Sommer. Leider in diesem Winter gesperrt, da alle großen Bäume innerhalb gefällt wurden. Sehr schade

Die Burg Schwarzenburg ist eine recht gut erhaltene, sehenswerte Burgruine in schöner Landschaft. Die Anlage ist ganzjährig zu besichtigen, die Schwarzwihrberghütte mit Biergarten ist von April bis Oktober nachmittags geöffnet. Der begehbare Bergfried dient als Aussichtsturm. Zur Geschichte: "Schon um 1050 wird "Heinricus de Swarcenburc" vom Kloster Sankt Emmeram in Regensburg als Vogt genannt. Die Burg geht 1332 an die Landgrafen von Leuchtenberg, die sie 1404 an die böhmischen Pflug verkaufen. Der letzte Besitzer der Schwarzenburg ist ihr berühmtester: Der "wilde Heinz" von Guttenstein". Die Sagen rund um die Burgruine stehen auf einer Schautafel am Zugang zur Burg.