Fahrrad-Highlight
Ort: Geldern, Kleve, Niederrhein, Regierungsbezirk Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Das Haus Steprath ist ein ehemaliger Adelssitz nördlich von Walbeck, einem Ortsteil der Stadt Geldern am Niederrhein. Die burgähnliche Anlage liegt inmitten eines Waldgebiets ganz nahe der deutsch-niederländischen Grenze in Nordrhein-Westfalen und steht seit dem 20. September 1984[1] als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
Das Anwesen ging in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts laut dem Historiker Leopold Henrichs vermutlich aus einem einfachen Bauernhof hervor,[2] der von mehreren Besitzergenerationen nach ihren Bedürfnissen umgestaltet wurde. Eine erste urkundliche Erwähnung fand die Anlage gegen Mitte des 16. Jahrhunderts anlässlich der Heirat der Erbtochter Katharina von Geldern mit Heinrich von Steprath, dessen Name sich auf das Haus übertrug.
Nach umfassender Restaurierung ab Ende der 1980er Jahre dient das Herrenhaus der Anlage heute als Tagungs- und Begegnungsstätte. Eine Besichtigung des als Baudenkmal unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes ist nicht möglich.
28. Juni 2017
Schöne Burg oder vielleicht eher eine Burgfarm. Leider nicht leicht zugänglich. Das andere Schloss ganz in der Nähe hier in Walbeck ist.
19. Juli 2020
Das Haus Steprath ist ein ehemaliger Adelssitz nördlich von Walbeck, einem Ortsteil der Stadt Geldern am Niederrhein. Die burgähnliche Anlage liegt inmitten eines Waldgebiets ganz nahe der deutsch-niederländischen Grenze in Nordrhein-Westfalen und steht seit dem 20. September 1984[1] als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
Das Anwesen ging in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts laut dem Historiker Leopold Henrichs vermutlich aus einem einfachen Bauernhof hervor,[2] der von mehreren Besitzergenerationen nach ihren Bedürfnissen umgestaltet wurde. Eine erste urkundliche Erwähnung fand die Anlage gegen Mitte des 16. Jahrhunderts anlässlich der Heirat der Erbtochter Katharina von Geldern mit Heinrich von Steprath, dessen Name sich auf das Haus übertrug.
Nach umfassender Restaurierung ab Ende der 1980er Jahre dient das Herrenhaus der Anlage heute als Tagungs- und Begegnungsstätte. Eine Besichtigung des als Baudenkmal unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes ist nicht möglich.
13. September 2021
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