Wander-Highlight
Die ehemals herzogliche Residenz wird heute als Gebäude für das Pfälzische Oberlandesgericht genutz. Es befindet sich mitten in der Stadt Zweibrücken.
In den Jahren 1720 bis 1725 ließ Herzog Gustav Samuel Leopold das Herzogschloss in seiner spätbarocken Form nach den Plänen des schwedischen Baumeisters Jonas Erikson Sundahl errichten. Seine Blütezeit erlebte das Herzogschloss in den Jahren 1735 bis 1775 unter Herzog Christian IV.. Berühmte Künstler waren Gast, etwa der Komponist Christoph Willibald von Gluck. Auch Maximilian I., der Neffe des Herzogs und spätere König von Bayern, verbrachte einen Teil seiner Kindheit im Schloss.
Im Jahre 1793 wurde Zweibrücken durch französische Revolutionstruppen besetzt und das Schloss zerstört.
Quelle: tourenplaner-rheinland-pfalz.de/de/punkt/schloss/schloss-zweibruecken/11661485
9. Januar 2021
Das Herzogsschloss in Zweibrücken ist einer der größten und prächtigsten profanen Barockbauten in Rheinland Pfalz. Es wurde zwischen 1720 und 1725 vom schwedischen Architekten Jonas Erikson Sundahl (1678-1762) als neuer Fürstensitz des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken gebaut. Im Zweiten Weltkrieg (1939-1945) wurde das Schloss stark beschädigt, in einer dreijährigen Bauphase nach den Originalplänen Sundahls wiedererrichtet und im Jahr 1965 eröffnet. Seitdem beherbergt das Schloss das Pfälzische Oberlandesgericht und die Generalstaatsanwaltschaft.
westpfalz.wiki/wiki/schloss-in-zweibrcken-2
11. Mai 2023
Sofern kein Lockdown Coronabedingt ist, gibt es in der Zweibrücker Innenstadt so einiges zu erleben und zu sehen.
10. Januar 2021
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